• mE 2: Vierter Staffelspieltag=Heimspieltag

    mE 2: Vierter Staffelspieltag=Heimspieltag

    Am Sonntag den 03.11. stand mit dem 4. Staffelspieltag der erste Heimspieltag dieser Saison in der wohlbekannten Elli-Kuhr-Halle auf dem Programm. Da anschließend auch die zweite Gruppe der Staffel in unserer Halle spielte, wollten wir uns mit einem wohlbestückten Verkaufstand als gute Gastgeber präsentieren und nebenbei etwas die E-Jugend-Kasse füllen.

    Für die Organisation und den Ablauf des ganzen bereits an dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Elternschaft. Hot-Dogs, Waffeln, Kuchen etc. fanden reißenden Absatz und sorgten dafür, dass weder den Akteuren auf dem Feld, noch den anfeuernden Eltern auf der Tribüne die Energie ausging.

    Zum sportlichen: Im ersten Spiel wartete im Spielmodus 3:3 der BFC Preussen. Nach noch halbwegs ausgeglichener erster Halbzeit konnten sich unsere Jungs jedoch im zweiten Durchgang deutlich absetzen und einen 8:1 Sieg bejubeln. Allerdings ist anzumerken das beim BFC einige Spieler fehlten, was dazu führte das ab dem zweiten Spiel unser E 1-Torwart Lennart die Mannschaft von Preussen verstärkte.

    Im zweiten Spiel ging es ebenfalls im 3:3 gegen den TSV Marienfelde. Hier entwickelte sich ein enges Spiel auf Augenhöhe. Nach einem 5:3 Rückstand zur Halbzeit deckten unsere Jungs unterstützt von einem starken Rückhalt im Tor allerdings hervorragend und konnten einen knappen 6:5 Sieg verbuchen.

    Im dritten Spiel kam es dann direkt zur Revanche gegen Marienfelde, diesmal allerdings im 6:6. Hier zeigte sich dann doch eine gewisse spielerische Überlegenheit und so stand bei Abpfiff trotz frühzeitigem munteren Durchwechseln ein sicherer 6:1 Sieg auf der Anzeigentafel.

    Nun ging es im abschließenden Spiel erneut gegen die Vertretung der Preussen, auch hier natürlich im 6:6. Bereits vor dem Spiel war einigen Spielern schon ein gehöriger Respekt gegenüber dem „gegnerischen“ Torwart anzumerken. So entwickelte sich ein jederzeit enges Spiel mit etlichen Torchancen auf beiden Seiten. Allerdings wurden tatsächlich viele dieser Chancen von den Torleuten pariert, wobei auch Finnley im Kasten der E2 unserem Lennart nicht nachstand.
    Mit einem beherzten Endspurt gelang es den Jungs doch noch den vierten Sieg einzufahren. Endstand: 5:3

    Fazit: Ein sowohl sportlich als auch organisatorisch gelungener Heimspieltag, bei dem auch auf Seiten der Eltern neue Bekanntschaften geknüpft und alte erneuert werden konnten. Die Entscheidung mit Team 2 in die C-Staffel zu wechseln, ist dem Gesamtleistungsstand sicher angemessen.

    Es spielten: Finnley (Tor), Kian, Dylan, Sean, Paul, Moritz N., Bruno, Maximilian, Joel, Leon, Adrian, Lennard und Moritz P.  Im Preussentor: Lennart

    Gruß
    Sven (Kosche)

  • Licht und Schatten, anders kann man diesen Spieltag nicht beschreiben.

    Licht und Schatten, anders kann man diesen Spieltag nicht beschreiben.

    Die Antipathie gegen die Spielform 2 x 3:3 war an diesem Staffeltag deutlich zu sehen, gegen EBT haben wir sehr hoch verloren und gegen Waidmannslust gerade noch ein unentschieden errungen.  Fehlpässe, schleppende Manndeckung und wenig Laufbereitschaft .

    Gegen die Gastmannschaft FSV im 6:6 wurde es etwas besser, aber richtig zufrieden war keiner.

    Letztes Spiel hieß nochmal EBT, und hier explodierten die kleinen Damen plötzlich. Tor um Tor wurde erzielt, Ella hielt im Tor was zu halten ging und letztendlich endete das Spiel unentschieden.

    Hoffentlich bestreiten wir den nächsten Spieltag mit dieser Einstellung .

    LG Sabine und Nadine

  • Vierter  Spieltag der mE 1

    Vierter Spieltag der mE 1

    Nach einem schaurigen Halloween und somit mit einer dürftigen Trainingsbeteiligung am letzten Trainingstag, ging es am Samstag den 02.11.2019 für die Jungs der mE 1 um 13:00 Uhr in die Palisadenstraße zum vierten Spieltag.

    Wie schon am Spieltag zuvor hatten wir die Ehre, gleich im ersten Spiel gegen die starken Schöneberger antreten zu dürfen. Da sprichwörtlich aller Anfang schwer ist, begannen wir das erste Spiel damit, unsere Laufwege zu sortieren und den richtigen Spielmodus zu finden. Somit war es nicht verwunderlich, dass es am Ende der Partie 10:7 für die OSFer stand.

    Im zweiten 3 gegen 3 Spiel sollten wir nun auf die körperlich sehr robusten Jungs der Füchse Berlin treffen. In der Taktik Ansprache zu dem Spiel wurde die meiste Zeit nicht damit verbracht über Taktik zu sprechen, sondern sie bestand vielmehr darin den Jungs die Angst vor einem körperlich überlegenen Gegner und der bekanntlich nicht regelkonformen (Klammer)Deckung zu nehmen. Dennoch war die Marschrute klar vorgegeben: Keine Angst, vorne schnelles Spiel und in der Abwehr eine enge, aggressive Deckung. So ging es nun ins Spiel. Unsere Jungs setzten die Anweisung in die Tat um und es entwickelte sich ein allzeit enges Spiel.

    Erwartungsgemäß mussten die Füchse wieder zu einer Manndeckung ermahnt werden und es gab einige Zeitstrafen für die Füchse wegen Klammerns. Da eine 2 Minuten Strafe nur zur Folge hat, dass der Spieler ausgetauscht wird, konnten die Füchse in gewohnter Weise weiter decken. 30 Sekunden vor Schluss eroberten wir mit einem Tor zurück liegend den Ball und kamen zum eigentlich freien Torwurf. Leider konnten wir diesen und den Nachwurf nicht im Tor unterbringen. Somit blieb es zum Abpfiff beim 6:7 für die Füchse. Schade dass wir uns für diesen Kampf nicht belohnen konnten, wir hätten ein Unentschieden auf jeden Fall verdient gehabt.

    Im dritten Spiel trafen wir auf die ebenfalls robusten Spandauer im Spiel 6 gegen 6. Da die Niederlage gegen die Füchse den Jungs noch immer schwer im Magen lag, galt es in der Ansprache erst einmal den Resetknopf bei den Jungs zu drücken, erst danach konnte mit Taktik und Aufstellung weiter gemacht werden.  Im Spiel konnten wir von Beginn an mit unserer spielerischen Leistung und einer konzentrierten Abwehr glänzen und gingen schnell mit 5:1 in Führung, so dass wir fortan mit einem Spieler weniger auf dem Feld standen. Da wir parallel zur Unterzahl fleißig gewechselt haben, so dass auch die Spieler, die im ersten und zweiten Spiel etwas weniger Spielzeit hatten, auf ihre Einsatzzeit kommen, wurde es zum Schluss doch noch etwas eng. Letzt endlich haben wir mit 8:7 den ersten Sieg des Tages eingefahren.

    Im letzten Spiel des Tages standen uns die Jungs des BSV 92 gegenüber.  Da dieser Gegner beim letzten Spieltag 9:5 besiegt wurde, musste nochmal seitens des Trainers an die Einstellung appelliert werden, da man es für einen Selbstläufer hielt. Wir starteten wie die Feuerwehr und lagen, wie im Spiel zuvor, schnell mit 5:1 in Führung. Dies bedeutete wieder, dass wir einen Spieler runter nehmen mussten. So sind die Regeln. Aber diesmal ließen wir nichts anbrennen und haben trotz erneuter Wechsel eine konzentrierte, engagierte Abwehr gespielt und haben durch ein schnelles Umschaltspiel immer den freien Spieler vorne gefunden, der den Ball konsequent eingenetzt hat. Somit stand es bei Abpfiff 6:12 für Rudow.

    Als Resümee für den Spieltag lässt sich sagen, dass es schön zu sehen ist, wie sich die Truppe spielerisch und technisch Stück für Stück weiterentwickelt und wir auf dem richtigen Weg sind. Dies bestätigte sogar ein gegnerischer Trainer mit den Worten, dass wir die Truppe sind, die sich seit der Quali am stärksten weiterentwickelt hat.

    So soll es sein. Weiter so!

    Es spielten: Mika, Savo, Eirik, David, Finn, Nico, Julian, Fero, Yannis und Lennart (Tor)

    Adi

  • wD I auf Fuchsjagd

    wD I auf Fuchsjagd

    Nachdem wir uns am letzten Wochenende einen tollen Pokalfight mit dem TSC geliefert hatten mussten wir uns an diesem Wochenende wieder auf den Ligabetrieb konzentrieren. Am Sonntag bliesen wir auswärts, früh um 10.00 Uhr, zur Fuchsjagd.

    Wir wollten von Anfang an klar machen, dass wir beide Punkte mit nach Rudow nehmen wollen. Die jungen Füchsedamen hielten in den ersten Minuten noch ganz gut mit, dann konnten wir uns mit einem Zwischenspurt und einem 6:0 Lauf von 6:4 (in der 6. Minute) auf 12:4 (11. Minute) deutlich absetzen.

    Lauf- und Kampfbereitschaft stimmten und so konnten wir unseren Vorsprung  bis zur Halbzeit noch weiter ausbauen (Halbzeitstand 18:5).

    Nach der Halbzeit stotterte unser Angriffsmotor ein wenig und insbesondere die Chancenauswertung war nicht mehr ganz so gut. Durch die starken Paraden von Chanya im Tor konnten wir unseren Vorsprung dann doch noch weiter ausbauen. In der Abwehr agierten wir aber in dieser Phase etwas zu halbherzig.

    Am Ende stand trotzdem ein jederzeit ungefährdetes 30:10 auf der Anzeigentafel.

    Toll, dass Alina auch an ihrem Geburtstag dem Ball hinterherjagte und sich selbst mit drei blitzsauberen Toren belohnte. Herzlichen Glückwunsch auch auf diesem Wege noch einmal!

    Nächste Woche geht es nun in der Liga gegen den TSC, wir freuen uns auf einen heißen Tanz!

    Für Rudow I spielten: Chanya, Alina, Mira, Mara, Fiona D, Fiona B, Lotte, Laura, Aycan, Maria, Letti
    Erfreulich auch, dass unsere wD II klar mit 32:19 gegen Narva II gewinnen konnte. Glückwunsch Mädels!

    Euer Wolfram

  • mE1: Bericht dritter Staffelspieltag

    mE1: Bericht dritter Staffelspieltag

    Nach den Herbstferien stand nach nur einer Trainingswoche der 3. Staffelspieltag im nahe gelegenen Lichtenrade auf dem Plan. Team 1 traf sich pünktlich um 15 Uhr vor Ort. Aufgrund der vorher angesetzten Spiele verzögerte sich der planmäßige Beginn etwas, der VFL Lichtenrade sorgte allerdings vor Ort mit einem Verkaufsstand für Verpflegung, so dass sowohl Spieler, als auch Eltern nicht unter Hunger und Durst leiden mussten.

    Da wir an diesem Spieltag als Ausrichter fungierten (an dieser Stelle vielen Dank an die anwesenden Eltern für die Unterstützung), musste sich die Truppe vor dem ersten Spiel teilweise eigenverantwortlich erwärmen. Habt Ihr ordentlich gemacht!

    Los ging es im 3:3 gegen die bekannte, starke erste Vertretung der SG OSF. Nach etwas verschlafenem Beginn kamen die Jungs besser ins Spiel und es entwickelte sich ein jederzeit enger Schlagabtausch. Einziges Manko war die noch nicht ganz konsequente Deckungsarbeit und einige verworfene „100%ige“. Allerdings nahm auch unser Torhüter einige freie Würfe weg und so war die knappe 9:10 Niederlage zwar durchaus ärgerlich aber nicht unverdient.
    Im zweiten Spiel ging es dann, wieder im 3:3 gegen den BSV 92. Hier wurden die besprochenen Anpassungen von den Jungs sehr ordentlich umgesetzt: Enge, auf Ballgewinn zielende Manndeckung, gestaffeltes anbieten und konsequenterer Torabschluss. Resultat war ein souveräner 9:5 Sieg.

    Im dritten Spiel war der Gegner die JSG Neukölln. Hier wurde im 6:6 gespielt, allerdings aufgrund eines Pilotversuchs des HVB auch mit einer zweimaligen Tippbegrenzung. Auch hier entwickelte sich ein sehr ansprechendes Spiel zweier spielstarker Mannschaften. Unsere Truppe war aber mittlerweile ordentlich warmgelaufen und konnte mit 9:7 den zweiten Sieg einfahren.

    Im letzten Spiel des Abends stand uns dann die Truppe aus dem hohen Norden, die SG Hermsdorf-Waidmannslust gegenüber. Da mittlerweile doch eine lange Zeit in der Halle verbracht wurde, und sich bei dem einen oder anderen Spieler auf der Tribüne erste Konzentrations- und Ermüdungserscheinungen bemerkbar machten, wurde sich noch einmal kurz zusammengesetzt. Der „Weckruf“ und die entsprechende Aufforderung sich noch einmal für 15 Minuten zu konzentrieren, verbunden mit dem Hinweis auf das Ergebnis gegen den gleichen Gegner beim letzten Spieltag wirkten.

    Die Truppe spielte ein wirklich starkes Spiel, deckte konsequent aber jederzeit fair und spielte nach Ballgewinn schnell und miteinander nach vorne. Der deutliche 10:4 Sieg war die entsprechende Belohnung.

    Fazit: Es ist schön mit anzusehen, wie sich die Jungs spielerisch, aber auch im Auftreten auf dem Platz und außerhalb entwickeln. Auch das Verhalten gegenüber dem sportlichen Gegner ist mittlerweile durchgängig so, wie es sein sollte. Dafür gab es auch von einer gegnerischen Trainerin explizites Lob.

    Weiter so!

    Die Tippbegrenzung im Spiel 6:6 ist aus meiner Sicht ein durchaus probates Mittel das Zusammenspiel zu fördern. Sicher nicht durchgängig, denn auch das freie Spiel hat seinen Sinn, aber an ausgewählten Spieltagen sollte es zukünftig konzeptionell weiter fortgeführt werden.

    Es spielten: Lennart (Tor), Savo, Fero, Eirik, Mika, David, Yannis, Dylan, Kian

    Sven (Kosche)

  • Die wD setzt sich in einem tollen Pokalfight gegen den Berliner TSC durch!

    Die wD setzt sich in einem tollen Pokalfight gegen den Berliner TSC durch!

    Zu früher Stunde trafen sich heute die Mädels der wD I (unterstützt von Diora und Melina) um im Achtelfinale des HVB-Pokals die Kräfte mit dem Dauerrivalen Berliner TSC zu messen.
    So standen sich dann bereits im Achtelfinale die beiden derzeit wohl stärksten wD-Jugend Mannschaften gegenüber.
    Bei uns waren alle Mädels an Bord (nur Lotte hatte nach ihrer längeren Verletzung noch Trainingsrückstand).  Glücklicherweise waren auch angesetzte Schiedsrichter da. Sicher gab es die eine oder andere umstrittene oder unglückliche Entscheidung (diese aber auf beiden Seiten).
    Pünktlich um 09.15 Uhr ging es los und unsere Gäste vom TSC machten von Anfang an klar, warum sie bisher alle Spiele in der Verbandsliga deutlich gewonnen haben. Die ersten drei Minuten waren noch ausgeglichen (Spielstand 2:2), danach zogen unsere Gäste bis zur 8. Minute auf 6:3 davon. Wir ließen uns aber nicht abschütteln und angetrieben von einer starken Chanya im Tor blieben wir dran und konnten in der 16. Minute ausgleichen (11:11).
    12 Sekunden vor der Halbzeit konnten wir dann mit 15:14 in Führung gehen.   In der Halbzeit stimmten wir uns auf die Raumdeckung ein und alle waren sich einig, dass wir heute TSC schlagen können.
    Zunächst wogte das Spiel hin und her, wir gingen in Führung, TSC glich aus. In der 28. Minute konnten wir erstmals einen 2 Tore Vorsprung herauswerfen (19:17).
    Als wir in der 30 Minute den Vorsprung auf 3 Tore ausbauen konnten (21:18) hofften unsere Fans bereits, dass wir das Spiel jetzt endgültig für uns entscheiden, aber weit gefehlt, TSC kam immer wieder heran und konnte 45 Sekunden vor Schluss zum 24:24 ausgleichen. Noch 30 Sekunden, Zeit für eine Auszeit. Letzte Anweisungen, wir spielen die letzten 30 Sekunden mit 2 Kreisläufern und erspielen mit Geduld eine klare Torchance. 10 Sekunden vor Schluss erhielt unsere am heutigen Tag stark aufspielende Letti den Ball am Kreis, setzte sich kraftvoll durch und erzielte das entscheidende Tor zum 25:24! Der letzte Wurf der TSC Mädels ging am Tor vorbei und der Jubel kannte kaum Grenzen.
    Unsere junge und körperlich auch deutlich unterlegene Truppe hat eine tolle kämpferische Leistung abgerufen und den Favoriten niedergerungen! Glückwunsch Mädels, dass war eine tolle Leistung. Jetzt schauen wir mal wer im Viertelfinal auf uns wartet (aber egal wer unser Gegner wird, wir müssen uns vor keiner Mannschaft verstecken)!     Für Rudow spielten:  
    Chanya, Letti, Lotte, Melina, Diora, Mara, Mira, Fiona B, Fiona D, Maria, Alina, Aycan und Laura   
    Euer Wolfram

  • Bronzerang bei Erstauflage des AWO Jugend-Cups für die wC

    Bronzerang bei Erstauflage des AWO Jugend-Cups für die wC

    Beim als Leistungsturnier ausgerufenen Jugend Cup in Schulzendorf nahmen insgesamt 8 Mannschaften aus 3 Bundesländern teil. Aus Mecklenburg-Vorpommern trat der SV Grün-Weiß Schwerin an, aus Brandenburg waren der HC 52 Angermünde, HSV Wildau, SV Lok Rangsdorf und der MTV Altlandsberg dabei und aus Berlin kamen die SG AC/ Eintracht Berlin, der Berliner TSC und der TSV Rudow.
    Neu war für uns die Auslosung der Gruppen vor Ort. In unserer Gruppe wurden die Mannschaften Angermünde, Altlandsberg und Eintracht Berlin zugelost. In Vorrundenspielen mit einer Spielzeit von 20 Minuten ohne Halbzeit ging es dann auch gleich los.
    Mit 9 Feldspielerinnen und einer Torhüterin gingen wir in die 5 Spiele des Tages und wussten somit schon, dass es ein anstrengender Tag werden würde.
    Unsere Vorrundenspiele konnten wir mit 14:5 gegen Altlandsberg, 18:9 gegen Eintracht Berlin und 17:7 gegen Angermünde sehr sicher gewinnen und gingen so als Gruppenerster in das Halbfinale. In den Vorrundenspielen wurde sehr schöner Tempohandball vornehmlich in der zweiten Welle gezeigt und auch die Vorgabe, die gegnerischen Deckungsreihen im 1:1 zu überwinden. Alle Spielerinnen bekamen lange Einsatzzeiten, so dass viel probiert werden konnte, um sich auf die kommenden Spiele in der Verbands- und Landesliga vorzubereiten.Im Halbfinale stand uns dann die Vertretung der SV Grün-Weiß Schwerin gegenüber, die sich in den Vorrundenspielen nur dem Berliner TSC mit einem Tor geschlagen geben musste. Durch die Spielbeobachtung des vorherigen Spiels der Schwerinerinnen haben sich die Rudower Spielerinnen und Trainer auf die Herausforderungen und Möglichkeiten eingestellt und wollten auch dieses Spiel siegreich gestalten. Die Mädchen kämpften, jedoch bekamen wir die Spielerin von Grün-Weiß auf der rechten Rückraumposition, die nach dem Turnier als beste Torschützin geehrt wurde, zu keinem Zeitpunkt in den Griff. Auch eine Manndeckung gegen diese Spielerin half nicht und sie konnte sich oft in den Spielfluss mit einschalten und ihr Können unter Beweis stellen. Alles in allem war es ein gutes Spiel der Rudowerinnen, das auch durch zu viele ausgelassene Torwurfchancen nach schön herausgespielten Situationen mit 7:14 aus Rudower Sicht verloren ging.
    Somit spielten wir zum Abschluss des Tages das kleine Finale erneut gegen Altlandsberg, die ihr Halbfinale mit 10:21 gegen den Berliner TSC verloren. Die Altlandsberger Mädchen wollten versuchen, unseren Angriff durch eine Manndeckung aus dem Konzept zu bringen. Dies gelang nicht, denn die Rudower Mädchen konnten durch Laufen ohne Ball die Abwehr ein ums andere Mal überwinden und zeigten dabei wieder eine bessere Chancenverwertung als im Halbfinale. Zudem waren wir auch in der ersten Welle durch Ballgewinne in der Abwehr erfolgreich. Das Spiel konnte mit 17:5 aus Rudower Sicht gewonnen werden, was den 3. Platz im Turnier bedeutete.
    Das Finale zwischen Schwerin und dem Berliner TSC war so spannend wie in der Vorrunde. Der TSC konnte sich hier erneut mit 13:11 durchsetzen und gewinnt so die Erstauflage dieses Turniers.An dieser Stelle ein großes Lob an die Veranstalter, die ein toll organisiertes und durchgeführtes Turnier auf die Beine gestellt haben mit hervorragender Verpflegung und Aktionen während des Turniers. Hier seien die Trommler der AWO aus Cottbus genannt und die Halbzeitunterhaltung mit dem Nachwuchs der Cheerleader der Dance Delight.
    Für den TSV Rudow waren aktiv:
    Jolina im Tor, Rowena, Lilia, Madlin, Philina, Pia, Zoé, Lara-Maria, Melina und Ceyda.

  • Sechs Rudower Mädels beim ersten Stützpunktturnier 2008 und jünger erfolgreich!

    Sechs Rudower Mädels beim ersten Stützpunktturnier 2008 und jünger erfolgreich!

    Am Donnerstag, dem 26.10.2019 trafen sich die Mädels des neuformierten Südstützpunktes zum ersten Stützpunktturnier im HKS. Aktuell sind beim Südstützpunkt Mädels folgende Vereine aktiv:

    TUS Neukölln, VFL Lichtenrade, SV Buckow und TSV Rudow.

    Nach der Eröffnung durch unseren Landestrainer Christian Fitzek ging es für unsere jungen Damen auch gleich gegen den Stützpunkt West los. In einem spannenden und intensiven Spiel über 2 x 15 Minuten (erste Halbzeit Manndeckung, zweite Halbzeit Raumdeckung) lagen wir meist knapp vorne.

    Am Ende konnten wir dann dieses Spiel auch knapp für uns entscheiden und mussten dann im zweiten Spiel gegen den Oststützpunkt ran, der sich zuvor sehr deutlich gegen den Nordstützpunkt durchgesetzt hatte.

    In diesem „Finale“ machten wir eine tolle Partie und setzten uns insbesondere in der zweiten Halbzeit immer wieder erfolgreich im 1:1 durch.

    Klasse gemacht Mädels, weiter so!!!

    Folgende Rudower Mädels waren am Start: Anny (im Tor), Mara, Leticia, Melina, Diora und Lia

    Wolfram

  • wJC 2 siegt im Berliner Südderby der Landesliga gegen Vfl Lichtenrade

    wJC 2 siegt im Berliner Südderby der Landesliga gegen Vfl Lichtenrade

    Am Sonntag war wieder ein Heimspieltag angesetzt und der Vfl Lichtenrade bei uns zu Gast. Das Endergebnis von 15:13 zeigt schon sehr deutlich den Spielverlauf.

    Es war ein Kampf der beiden Deckungsreihen, den wir erst ab der 40. Minute für uns vorentscheiden konnten. Aber von Anfang an. Das 0:1 aus unserer Sicht wurde bereits nach 11 gespielten Sekunden erzielt, was uns aufwecken sollte und dies auch tat. In der Folge konnten wir den Zwischenstand auf 6:3 in der 12. Minute abändern, was aber nicht die erhoffte Ruhe ins Spiel brachte. Die Gäste kamen wieder auf, so dass es bei einem Stand von 8:8 in die Halbzeitpause ging.

    Auch nach der Pause wechselte die Führung bis zum 11:11 in der 33. Minute hin und her. Dann kam nach 7 torlosen Spielminuten die für uns entscheidende Phase, in der wir unsere Chancen nutzten und durch Tore von Lilia, Fiona und Lara-Maria bis zur 43. Minute einen 3-Tore-Vorsprung rausarbeiten konnten. Und der Begriff Arbeit passt hier sehr gut, denn der Angriff der Gäste war durch viel Körperlichkeit geprägt, so dass unsere Mädchen in der Abwehr zusammen kämpfen mussten und das auch taten und so technische Fehler der Gäste provozierten.

    In den letzten 7 Minuten passierte dann nicht mehr viel und wir konnten uns über die 2 Punkte freuen und in der Tabelle mit 4:2 Punkten auf den 4. Platz vorarbeiten.

    Wenn der Deckungsverband noch mehr zusammenarbeitet und die Trainervorgaben für den schnellen Angriff noch besser umgesetzt werden, können solche Spiele sicherer angegangen und gewonnen werden.

  • Spieltag der weiblichen E-Jugend

    Spieltag der weiblichen E-Jugend

    Unsere weibliche E 2 (Jahrg.2010) von Olivia hatte heute wieder einen Spieltag in Köpenick, den ich betreuen durfte.

    Nachdem der letzte Heimspieltag vorige Woche wegen der Hallensperrung ausgefallen war, freuten sich alle auf diese Spiele. Wir machten aus unseren vielen Kindern 2 Mannschaften. Auch aus der wE 1 bekamen Mia und Amelie bei uns Spielzeit, Maelle von den Minis konnte hier zeigen was sie schon drauf hat. Unsere Gegner kamen heute nur vom FSV. Jahrgänge 09/10/11 wurden angesagt. Besonders schwierig war für uns nur das Spiel gegen die 09er Mädchen. Aber unsere Mädels zeigten starken kämpferischem Einsatz. Natürlich können sie sich noch nicht gegen eine defensive Abwehr durchsetzen, auch die einstudierten Freiwürfe machten zuerst Probleme. Aber schnell hatten sie verstanden, wie man dagegen spielen sollte und das sogar mit Erfolg. Nur sie brauchen das ja gar nicht in ihrem Jahrgang. Olivia hat es geschafft, ein ganz ausgeglichenes Team zu bilden, von den Torwarten angefangen, bis zu jeder einzelnen Spielerin.

    Da es hier nicht um Ergebnisse geht, nur ganz pauschal: es wurde gewonnen, unentschieden und verloren gegen 09 gespielt.

    Wir hatten 8 Spiele, die wir auf 2 Mannschaften aufteilten. Trotzdem kam es dazu, dass einige auch doppelt spielen mussten. Kondition und Kraft reichten bei allen aus, nur die Konzentration ließ im letzten Spiel nach. Durch einen enormen Kampfgeist war aber auch im letzten Spiel dann noch ein Unentschieden möglich. Mir hat es jedenfalls mal wieder viel Spaß gemacht, aktiv zu sein.

    Mit dabei waren: Leyla und Amelie im Tor, Mia und Amelie aus der wE1, Maelle von den Minis, und Arisa, Nele, Pia, Ronja, Ela, Jill, Lenja.

    Eure Vera