Handballrudow

Hallo!

Eigentlich sollte am Sonntag bei dem Saisonabschluss auch die Übergabe der „Rudower Teufelchen“ sein. Aber auf Grund der Qualispiele der D-Jugend, mussten wir das auf den Trainingstag am Mittwoch legen.

Das Maskottchen: „Großer Teufel“ hatten die Mädels ja schon während der Saison vergeben. Nun folgten die T-Shirts dazu. Jede D- Spielerin überreichte einer wE 2 Spielerin (von Olivia), ihr Teufelchen T-Shirt. Auch beim Überziehen wurde gleich geholfen. Mit strahlenden Augen standen alle bereit. Denn nun gab es die Überraschung. Die Teufelchen überreichten den großen Mädels einen kleinen Pokal. Sie wurden ja ungeschlagener Sieger der Landesliga D-Jugend. Freudig wurde noch abgeklatscht und dann rief Wolfram schon ungeduldig zum Training. Ich hoffe sehr, wir haben wieder eine kleine Brücke zwischen den Mannschaften geschlagen. Beiden Mannschaften wünsche ich schöne Tage beim Warnemünde Cup.

Eure Vera

Am Sa., d. 11.05 traf sich unsere neue wD I zur 1. Runde der Qualifikation für die nächste Saison. Die Eltern hatten für einen tollen Verkaufsstand gesorgt, so dass für das leibliche Wohl gesorgt war. Schiedsrichter waren anfänglich auch da, so dass es um 13.00 Uhr losgehen konnte.

Wir hatten dann auch gleich das Auftaktmatch gegen die starken Mädels von Pro Sport. Nachdem wir die anfängliche Nervosität abgelegt hatten konnten wir uns langsam absetzen. Von 2:2 über 4:2 zum 8:2 in der 10. Minute. Insbesondere Lotte hatte dabei Schwerstarbeit zu leisten, musste sie doch gegen die wieselflinke und technisch sehr gute Nummer 20 von Pro Sport decken. Mit 8:2 ging es dann auch in die kurze Halbzeit. Auch nach der Halbzeit ließen wir nichts mehr anbrennen und siegten letztendlich gegen starke Pro Sport Mädels mit 16:9.

Nach zwei Spielen Pause mussten wir dann gegen Pfeffersport III und anschließend gegen OSF II spielen. Über beide Spiele ist schnell berichtet. Beide Teams konnten unser hohes Tempo nicht mitgehen und mussten sich sehr deutlich geschlagen geben: Rudow – Pfeffersport III 33:1 und Rudow – OSF II 31:1.

Wir gehen also als Staffelerster in die zweite Qualifikationsrunde. Glückwunsch Mädels, dass habt ihr toll gemacht. Alle Feldspielerinnen konnten sich in die Torschützinnenliste eintragen und auch unsere Torhüterinnen zeigten klasse Paraden!

Weiter so Mädels, ich freu mich auf eine tolle Saison 2019/2020!

Für Rudow spielten: Chaniya, Aycan, Fiona, Lotte, Maria, Leticia, Alina, Mara und Mira.

An dieser Stelle weiter gute Besserung an Fini! Wir hoffen, dass du in der 2. Qualifikationsrunde mit von der Partie bist!

 

Wolfram

Endlich, Medaillentag. Am Sonntag bekam die alte wD1, trainiert von Ulli Krieger und Marela Kucharski, vom Berliner Handballverband und Jugendwart Wolfram Pemp ihre Medaillen für Platz 3 in der Berliner Meisterschaft überreicht.

Nach Silber im Pokal, nun Bronze. Glückwunsch an Klemmi, Katharina, Dilara, Zaklina, Lara-Maria, Erbse, Aylin, Lilia, Chantal, Charly, Ceyda, Nele, Julia, Fiona, Lotte und Maria für eine doppelte Medaillen-Saison.

Was für ein Samstag!!!!! 11.Mai. Sporthalle Hannah Ahrendt Gymnasium.

90 kleine Handballmädchen wollten zeigen, was sie schon so können. Alle Mini Mädchenmannschaften von Rudow hatten ihren großen Tag. Für die ganz Kleinen (Jahrgänge 2013) war es ihr erster große Spieltag. Etwas ängstlich schauten sie sich in der großen Sporthalle um. Auch die Eltern waren ziemlich aufgeregt. Wir hatten als Gast die Mädchen von der SG Narva. Leider hat Pfeffersport sehr kurzfristig abgesagt. Aber Heiko zauberte schnell eine 2. Mannschaft herbei, sodass das 3er Turnier stattfinden konnte.

Es war so schön mit anzusehen, wie schnell sich alle zurechtfanden. Prellen ging noch nicht, aber mit dem Ball unterm Arm losrennen, konnten alle. Es gab viel Applaus. Ja, so ist heute das nächste Kapitel „Handball in Rudow“ aufgeschlagen worden. In der Gruppe B,(2012/11) die im Wechsel dazu spielte, erfreuten wir uns an der SG OSF,        SG Narva und TSV Rudow. Hier sah man schon eine gute Manndeckung, das sichere Abspiel und viele Torwürfe. Auch super Torwartleistungen wurden bejubelt. Der Rudower Nachwuchs ist im Kommen.

In der letzten Gruppe C spielten dann die ältesten Mädchen vom Jahrgang 2010. Hier sind alle eingeladenen Mannschaften gekommen. Pro Sport, Lok Rangsdorf, SG Narva und TSV Rudow zeigten schöne, temporeiche Spiele. Olivias kleine Teufelchen spielen einen flotten Handball, ganz Olivia like, wie wir das von all ihren Mannschaften kennen. Sie ließen sich auch nicht von den viel größeren Mädchen von Narva beeindrucken. Schöne Torwürfe, sehr gute Torwartparaden wurden mit viel Applaus belohnt. Jede Spielerin bekam heute eine Urkunde und eine Medaille. Zu erwähnen ist noch, dass uns Jan 4 junge Schiedsrichter geschickt hat, die er hier nebenbei betreute. Sie machten auch ihr erstes Spiel und behielten die Ruhe. Das ist nicht so einfach, weil diese Altersgruppe sich kaum an Regeln hält.

Unsere großen Mädchen von der wC1 (Alina, Nilay und Ryleene) halfen bei den Spielstationen, am Kampfgericht und bei der Verteilung der Urkunden und Medaillen. Vielen Dank für euer Engagement.  Mein Dank geht auch an die Trainer Sabine, Vally, Heiko und Olivia. Ihr habt tolle Mannschaften geformt und ich bin stolz, dass alles so weitergeht, wie wir es einmal vor vielen Jahren angefangen hatten.  Noch etwas: Es gab Kritik an der Halle. Aber wir bekamen keine andere Spielmöglichkeit zugeteilt und haben das Beste daraus gemacht.

Eure Vera

Am 30.4 trafen sich die Mädels vom Südstützpunkt zum letzten Stützpunktturnier des Jahrgangs 2007 und jünger.

Nach einer kurzen Begrüßung durch unseren Landestrainer spielte zunächst der Oststützpunkt gegen den Stützpunkt Nord. Dabei setzte sich der Oststützpunkt letztendlich erwartungsgemäß durch.

Anschließend mussten unsere Mädels gegen den Stützpunkt West ran. Im Angriff machten wir unsere Sache ganz gut, leider waren wir in der Abwehr teils zu unbeweglich und konnten uns so in der 1. Halbzeit nicht mehr als 2-3 Tore absetzen. In der 2. Halbzeit ging es dann ebenso knapp weiter. Wir verteidigten unsere knappe Führung, mussten aber kurz vor Schluss den Anschlusstreffer zum 22:21 hinnehmen. Mit dem Schlusspfiff hatte der Weststützpunkt dann die Möglichkeit vom Siebenmeterpunkt den Ausgleich zu erzielen, doch Chanya konnte den 7m mit einem tollen Reflex entschärfen und so den Sieg festhalten.

Nach einer kurzen Pause ging es dann gegen die Mädels des Oststützpunktes um den Turniersieg. Diesmal stimmten Lauf- und Kampfbereitschaft und so konnten wir uns letztendlich mit 26:22 gegen die körperlich deutlich überlegenen Mädels des Oststützpunktes durchsetzen und so den Turniersieg sichern.

 

Herzlichen Glückwunsch, toll gemacht Mädels!

Folgende Rudower Mädels waren mit dem Südstützpunkt erfolgreich:

Mira, Aycan, Alina, Fiona, Lotte, Maria, Leticia, Chanya und Laura

 

Wolfram

Bist du genauso handballverrückt wie wir?

Finde es heraus und sieh dir unser Video an.

Wir freuen uns über Spielerinnen, die Interesse am leistungsorientierten Handball haben, bei dem der Spaß nicht zu kurz kommt.

Ebenfalls freuen wir uns über engagierte Jugendtrainer/Innen, die nach einer neuen Herausforderung suchen.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich bei unserem Jugendwart für den weiblichen Bereich – Wolfram Pemp unter [email protected]

 

Gerade erst hatte die wD1 das bittere Saisonende in der Meisterschaft verdaut, gehandicapt durch Verletzungen wurde aus dem geplanten Silber „nur“ Bronze, durften die Girls am Wochenende noch einmal im Pokalfinale ran. Dort verlor das Rudower-Team gegen den Berliner TSC und wurde so Vize-Pokalsieger.

Das Endspiel – eine große Sache für die Mädels. Schließlich war es das erste Pokalfinale der noch jungen Handball-Karriere. Gegen den Berliner TSC (Berliner Meister) hatte die wD1 bereits in der Saison schon zweimal hoch verloren 18:36 und 19:38. Die Rollen waren also vor dem Spiel klar verteilt. Ein neuer Plan musste her. Noch einmal den „gleichen Stiefel runterspielen“ wollte das Trainerteam nicht.

Coach Ulli Krieger: „Wir tüftelten also an einer neuen Taktik, mit der wir die TSC-Mädels wenigstens vor eine andere, unangenehme Aufgabe stellen wollten.“ Und die Trainerin gibt zu: „Meine Idee, hatte den gleichen Ansatz, war aber nicht ganz so verwegen, wie die von Kollege Jesper Köppen. Aber auf seine Taktik-Ausreizung hatte ich noch mehr Lust. Wir mussten beide nur noch die Mädels davon überzeugen.“

Im Spiel lief die Umsetzung dann nicht ganz so gut. Und wer auf das 7:34 guckt, könnte denken, haben die Rudower Mädels überhaupt mitgespielt? Ja, haben sie. Mutig. Trotz vieler Fragezeichen im Kopf und großer Nervosität folgte die wD1 der Trainer-Idee.

Ulli Krieger: „Leider hat es im Spiel nicht ganz so gut funktioniert. Doch das lag nicht an unserer ungewöhnlichen Taktik, sondern an den vielen Fang- und Passfehlern. Damit haben sich die Mädels selbst um mehr Tore gebracht.“

Aber die Trainerin schiebt schmunzelnd nach: „An uns als Pokal-Zweiten, der vielleicht sowieso mit 15 Toren Unterschied verloren hätte, hätte sich niemand erinnert. Aber vielleicht erinnern sich die Zuschauer in ein paar Jahren noch daran, dass die wD des TSV Rudow die ungewöhnlichste Angriffs-Formation auf das Feld geschickt hat, die es bisher in einem Berliner Pokal-Finale gab.“

Eindruck haben die Mädels, unterstützt durch Fiona, Lotte und Maria aus der wD2, auf alle Fälle hinterlassen. Als plötzlich vier Rudower an der Seitenauslinie klebten und durch den „Manndeckungs-Zwang“ gleich vier TSC-Spielerinnen quasi aus dem Spiel nahmen, war plötzlich viel Platz auf der anderen Spielhälfte. Jetzt im Zwei gegen Zwei, mit  „fliegenden Torhüter“ als Anspielstation im Rücken, sollten die Girls in Richtung Tor marschieren. Leider war die Nervosität größer als der Plan.

Jesper Köppen: „Immerhin haben die Mädchen es geschafft, dass ein Raunen durch die Halle ging. Und wenn es mal geklappt hat, sah es wirklich schon ganz gut aus.“

Ulli Krieger ergänzt: „Wir sind stolz darauf, dass die Truppe sich auf etwas Neues eingelassen hat, ihre Komfortzone verlassen wollte.“

Nach dem Pokal-Finale verabschiedete die Mannschaft von Ulli Krieger und Marela Kucharski mit einer kleinen Kabinen- und Park-Party ihre zwei Dauer(b)RENNER. Nele verlässt nach vier Jahren den TSV Rudow und lebt ihren Handball-Traum in Frankfurt/Oder an der dortigen Sportschule weiter. Und Katharina (spielte acht Jahre in Rudow Handball) hat sich nach jahrelangem Doppel-Training nun für die Leichtathletik entschieden, geht ab August auf die Sportschule im Olympiapark.

Ulli Krieger: „Mit Silber und Bronze die Saison zu beenden, ist aller Ehren wert. Danke an meine Trainer-Kollegen und vor allem danke an Olivia und ihre wD2 für die vielen guten gemeinsamen Trainingstage und die Top-Aushilfe, die eigentlich nie Aushilfe war. Die Mädels haben bei den Großen schon prima Visitenkarten hinterlassen.“

 

Ulli Krieger

Am Wochenende war es soweit, unsere Nele aus der wD I hat ihr letztes Spiel für den TSV Rudow gemacht und sich mit einem tollen Trikotkuchen (mit deiner Nummer 14) verabschiedet.  Jetzt will Nele ihren Handballtraum noch intensiver beim Frankfurter HC und der dazugehörigen Sportschule leben.
Wir wünschen Dir dafür alles, alles Gute und drücken Dir ganz doll die Daumen, dass dein Handballtraum in Erfüllung geht.
Wir sagen Danke für die gemeinsamen, schönen Jahre mit dir beim TSV Rudow! Wir behalten dich als ehrgeizige, fleißige und sehr hilfsbereite Spielerin in Erinnerung. Man sieht sich sicher das eine oder andere Mal in einer Handballhalle! Mach es gut Nele!

Wolfram

Mit den Pokalendspielen an diesem Wochenende endete die Saison 2018/2019. Wir waren in dieser Spielzeit mit acht Mannschaften von E-A-Jugend, sowie mit zwei Minimannschaften am Start.
Unsere Minimannschaften sammelten wichtige Erfahrung und machten erste Handballschritte, wobei man teilweise schon tolle Leistungen bewundern konnte.
Die drei E-Jugendmannschaften nahmen sehr erfolgreich am Rundenspielbetrieb des HVB teil und machten auch beim BB-Pokal an diesem Wochenende eine tolle Figur. Da gibt es unzählige super Handballtalente.
Beleg dafür ist auch der denkbar knappe zweite Platz im A-Pokal des Berlin/Brandenburg-Pokals der wE.
Die wD II spielte eine tolle Rückrunde in der Landesliga und konnte so als Mischung von jüngeren D- und älteren E-Jugendspielerinnen ungeschlagen Landesligameister werden. Toll gemacht!
Die wD I belegte in der Verbandsliga den Bronzerang und wurde Vizepokalsieger, auch dazu herzlichen Glückwunsch, dass habt ihr richtig gut gemacht.
Die wC II konnte als komplett jüngerer Jahrgang in der Landesliga Platz 2. belegen und dabei teils klasse Spiele abliefern.
Die wC I konnte nach einem kleinen Hänger in der Saison letztendlich doch das Double sichern und wurde Berliner Meister und Pokalsieger! Weiter so Mädels, wir sind stolz auf euch.
Die wB trat in der neu geschaffenen, überregionalen Oberliga Ostsee Spree an und konnte dort einen sehr guten 5. Platz erspielen. Nur gegen den späteren OSL-Meister Grün Weiß Schwerin gab es in der Rückrunde eine deutliche Niederlage, mit allen anderen Mannschaften agierte man absolut auf Augenhöhe.
Eine tolle Leistung, wenn man bedenkt, dass mit Frankfurt, Neubrandenburg und Schwerin drei Sportschulen mit am Start waren.
An dieser Stelle allen Trainer*innen und Helfer*innen ein ganz herzliches Dankeschön, ihr habt einen tollen Job gemacht! Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Saison!
Handballrudow – hier bewegt sich was!
 
Euer Wolfram

wC II

In diesem Jahr starteten wir mit zwei Mannschaften der E-Jugend beim Berlin Brandenburg Pokalturnier. Die 2008er Mädels plus Lia spielten im A-Pokal und die 2009/10 er Mädchen plus Lisa und Meike im B-Pokal.

Vorweg, wir brauchen in Berlin mehr solcher Vergleiche, um unseren Mädchen die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln. Sieben Spiele über 12 Minuten im Spiel 6:6, Gegner, gegen die man nicht schon gefühlt 100mal in der Saison gespielt hat und am Ende die Aussicht auf Medaillen und Pokale haben schon einen anderen Charakter als der normale Staffelbetrieb oder die Talentiade.

Nun zu unseren Spielen.
Die 2008er gingen als erste „ins Rennen“. Boxenstopps auf dem Weg ins Halbfinale waren die Spiele gegen Hermsdorf, Falkensee, TSC II, Frankfurt und EBT I. Alle Spiele konnten deutlich gewonnen werden und es war wirklich schön mitanzusehen, wie die Mädels miteinander spielten und als Mannschaft auch außerhalb des Spielfeldes auftraten. Im Halbfinale erwartete uns dann das Team OSF I. Auch hier konnten die Mädels sich recht schnell absetzten und so ins Finale einziehen.

Dort wartete der TSC I auf uns, der bisher ebenfalls alle Spiele deutlich gewonnen hatte. Uns war schon vor dem Spiel klar, um hier in dieser Halle heute zu gewinnen, müssen wir deutlich besser sein als der Gegner, nur gleich gut wird nicht reichen, war der Heimvorteil des TSC das ganze Turnier über doch schon deutlich spürbar gewesen.
Kurz gesagt, es gelang uns in den ersten 4 Minuten leider nicht deutlich besser zu sein. Wir verschliefen eher den Start, steigerten uns dann – aber wir waren dann eben auch nicht deutlich besser als der Gegner sondern „nur“ gleich gut.
Die Erfahrung, sich auch in solchen emotionalen Situationen durchzusetzen, sich weder von Zuschauern, Schiedsrichtern, Trainern etc. beeindrucken zu lassen, war wichtig, aber die Niederlage schmerzte schon. Am Ende denke ich haben sich aber doch alle über die Silbermedaille gefreut und der 2008er Jahrgang ist sicherlich „Rudowstark“!  Nachzutragen bleibt, dass Alina aus unserer Mannschaft in das All Start Team gewählt wurde. Gut gemacht!

Die „Kleinen“ gingen in der Palisadenstraße an den Start. Das erste Spiel gegen Templin konnte gleich gewonnen werden. Ein guter Start ins Turnier. Dann folgte eine Niederlage gegen Narva.  Gegen Eintracht erkämpften sich die „Rudower Teufel“ einen 4:3 Sieg, gegen Doberlug-Kirchhain und den BSV musste man sich den körperlich deutlich stärkeren Mädchen- überwiegen aus dem Jahrgang 2008 – geschlagen geben. B Pokal heißt eben nicht, dass alle anderen auch mit dem jüngeren Jahrgang spielen, sondern sich selbst als „schwächer“ eingestuft haben, aber durchaus mit dem ältesten Jahrgang antreten. Im Überkreuzspiel gegen EBT II verlor man unglücklich mit nur einem Tor und wurde respektabler Achter. Eine tolle Leistung, bedenkt man, dass fast alle Mädchen nächstes und sogar übernächstes Jahr nochmal am E-Jugendpokal teilnehmen können. Hier wurde Colleen ins All Star Team gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

Nun geht es mit neuen Jahrgängen und in neuen Zusammensetzungen weiter und in Delmenhorst werden wir dann erneut „auf die Platte“ gehen und die Rudowfarben gut vertreten.