1. Männer

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Oberliga Männer

Trainer & Offizielle
Krüger, Carsten

Krüger, Carsten

Trainer

Weiß, Sebastian

Weiß, Sebastian

Co-Trainer

Konrad, Bernd

Konrad, Bernd

Betreuer

Bahn, Claudia

Bahn, Claudia

Betreuerin

Die letzten Beiträge
  • Auf ein Neues, hier der derzeit aktuell gültige Hygieneplan der 1. Männer

    Auf ein Neues, hier der derzeit aktuell gültige Hygieneplan der 1. Männer

    Liebe Zuschauer/innen,
    Die Pandemie lässt nicht locker. Dennoch möchten wir zu den Heimspielen der 1.Männer
    unseren Fans ermöglichen live vor Ort zu sein. Zu unserem aller Schutz, wird das nur unter
    den aktuell gesetzlichen Auflagen und eurer Mithilfe funktionieren.
     Die Anzahl der Zuschauer/innen wird auf maximal 90 Personen
    begrenzt. Pro Tribünenseite jeweils 45 Zuschauer/innen.
     An der Kasse erhaltet ihr ein blaues, oder grünes Armbändchen
    und müsst euch dementsprechend auf der blau bzw. grün gekennzeichneten
    Tribünenseite platzieren.
     Der Zugang erfolgt ausschließlich unter der 2G+ Regel. Dies
    beinhaltet den Nachweis eines digitalen Impf- oder Genesenenzertifikats
    plus einem max. 24 Stunden alten POC- oder PCR-Test
    (Achtung: Selbsttest sind NICHT mehr zulässig!)
     Kinder unter 6 Jahre sind davon ausgenommen
     Alle Zuschauer/innen müssen dokumentiert werden (Corona App,
    Luca App, Liste vor Ort)
     Obligatorisch gilt für alle Innenräume die Pflicht zum Tragen einer
    medizinischen oder FFP2 Maske. Maskenbefreiungen werden nicht
    akzeptiert.
     Der Einlass wird nicht vor 16:30 erfolgen. Wir bitten euch auf den
    Weg in die Sporthalle unserem Leitsystem zu folgen.
     Das mitbringen alkoholischer Getränke ist für alle untersagt
     Während des gesamten Spiels werden die Fenster geöffnet sein.
     Nach Spielende muss die Halle unverzüglich verlassen werden.
    Wir möchten von Vornherein darauf hinweisen, dass wir diese Regeln strikt umsetzen
    werden. Ausnahmen können wir nicht dulden Jeden und jede die sich an einer der
    genannten Regeln stört oder nicht bereit ist sie einzuhalten, bitten wir zuhause zu bleiben.
    Es wird nur funktionieren, wenn wir alle mitmachen. Bitte unterstützt uns dabei und weist
    eure Mitmenschen, wenn es sein muss, auf die Regeln hin.
    Wir freuen uns auf euch!
    Eure 1.Männer

    Für den Inhalt ist die 1 Männermannschaft verantwortlich.

  • Liebe Rudower Handballfamilie

    Liebe Rudower Handballfamilie

    Die erste Herren wünscht euch allen einen guten Rutsch gehabt zu haben und einen guten Start ins neue Jahr! Wir können es kaum erwarten, euch auch wieder im neuen Jahr in der Neuhofer empfangen zu können und mit euch Siege feiern zu dürfen. Hoffentlich passiert das schon am 2. Januarwochenende, wenn wir den VfL Lichtenrade empfangen!
    In diesem Sinne, passt auf euch auf.
    Die 1. Herren 
  • 2021 – ein Jahr mit wenig Handball

    2021 – ein Jahr mit wenig Handball

    Das Jahr begann, wie auch für jede andere Mannschaft in Berlin, außerhalb der Sporthalle. Die Coronalage war unübersichtlich und sowohl Spiel- als auch Trainingsbetrieb waren bis auf weiteres eingestellt. Da wir aber eine ambitionierte junge Mannschaft sind, die sich als klares Ziel den sportlichen Aufstieg in die OSL gesetzt hat, war klar, dass wir uns fit halten mussten. Coach J. Bädelt kitzelte unseren Wettkampfgeist, indem er das von allen verhasste individuelle Joggen zum Wettkampf machte. Wöchentlich konnten wir Punkte erhalten, wenn wir die angegebene Kilometeranzahl joggten, hinzu konnte man durch mehrere Laufeinheiten Extrapunkte erhalten. Damit wir nicht nur die Grundausdauer auf einem guten Niveau halten, sondern auch was für die Kraft machten, kamen wöchentliche Challenges wie Wandsitzen oder Planken mit hinzu.

    Der erzeugte Wettbewerb war ein Erfolg und Rudow hätte wohl zwischenzeitlich eine überdurchschnittliche Läufertruppe werden können. Doch auch diese Challenge konnte uns den Handball natürlich nicht ersetzen und nach gut 2 Monaten verlor das ständige Joggen seinen Reiz und was Neues musste her. Da auch im März weder die Turnhallen noch die Fitnessstudios wieder öffneten, haben wir wöchentlich dienstags 1 Stunde gemeinsam im HomeOffice trainiert. Das Training wurde vom ausgebildeten Fitnesstrainer Nico Wagner geleitet und brachte sowohl Routine als auch wieder ein Gefühl des „gemeinsamen“ Sportmachens in unsere Wochen.

    Im Mai kam dann aber endlich die schon fast erlösende Nachricht, dass man sich zumindest auf ungedeckten Sporteinrichtungen treffen kann und in Gruppen von maximal 10 Personen Sport ausüben darf. Natürlich war das noch weit weg vom Handball. Bei unserer generellen Anfälligkeit für Verletzungen in der Mannschaft musste J. Bädelt uns erst wieder behutsam an handballähnliche Bewegungsabläufe gewöhnen, von Körperkontakt oder einen Ball in der Hand waren wir noch Wochen entfernt. Doch mit den sinkenden Inzidenzen durften wir nach und nach immer mehr Richtung Halle und auch die Gruppengröße wurde nicht mehr gedeckelt, sodass wir ab Juni erstmals seit Oktober 2020 mal wieder eine Sporthalle von innen sehen durften.

    Die Vorbereitung stand ganz im Zeichen der Ballgewöhnung, Absprache in der Abwehr und Integration der Neuzugänge und Langzeitverletzten im Team. Mit N. Runge haben wir ein junges Talent wieder in den grün weiß roten Farben begrüßen dürfen, nachdem dieser in der Jugend zum Konkurrenten VfL Lichtenrade gewechselt war. Dazu probierte sich auch D. Röder nach fast 3 Jahren wieder in der Halle, immer wiederkehrende Rückenprobleme machten eine Rückkehr zwischenzeitlich undenkbar. Auch die beiden Schulterverletzten C. Köhler und F. Bahn sind nach über 1 1/2 Jahren erstmals wieder beim Training dabei gewesen. So standen beim offiziellen Vorbereitungsauftakt 23 Spieler in der Halle. Die Vorbereitung verlief sehr durchwachsen, in den ersten beiden Testspielen gegen die ambitionierte Landesligatruppe aus Kreuzberg taten wir uns beide male sehr schwer und man merkte uns die vielen Monate, in denen wir nicht gemeinsam in der Halle standen, deutlich an. Auch ein gut organisiertes Vorbereitungsturnier beim Verbandsligakonkurrenten Ajax brachte für uns überwiegend schlechte als gute Ergebnisse. Doch ein Testspiel bei der OSL-Vertretung von OSF, welches wir trotz dezimierten Kaders erfolgreich gestalten konnten, brachte uns kurz vor Saisonstart nochmal ein Erfolgserlebnis.

    Am 14. September war es dann endlich so weit, mehr als 10 Monate nach unserem Letzten Pflichtspiel durften wir endlich wieder Handball spielen. Doch die Handballfamilie aus Rudow musste dieser Tage einen schmerzlichen Verlust hinnehmen. Mit F. Metzdorf ist eine Grün Weiß Rote Legende von uns gegangen und hat innerhalb wie außerhalb des Vereins menschlich eine riesige Lücke hinterlassen. Noch einmal sagen wir Danke für alles Metz und wir gewinnen nach wie vor jedes Spiel auch für dich.

    Mit Hygienekonzept und viel Engagement der Spieler, welche nicht im 14er Kader des Spieltags standen, durften wir sogar bis zu 100 Zuschauer in der geliebten Neuhofer empfangen. Der Gegner war Ajax Köpenick, jenes Team, welche uns beim erwähnten Turnier in der Vorbereitung dermaßen deklassiert hat. Wir gingen bis in die Fingerspitzen motiviert in das vermeintliche Topspiel und wollten ab der ersten Sekunde an keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass es nur 1 Sieger dieser Partie geben kann – den TSV Rudow. Am Ende stand ein bärenstarkes 32:18 und der erste Tabellenplatz zu Buche. 1 Woche später waren wir beim VfL Lichtenrade gefordert. Doch nach den Unruhen um die Handballvereine in Lichtenrade wurde aus der einstigen OSL Mannschaft eine Verbandsligamannschaft, welche Ende 2021 bei 0:12 Punkte stehen wird. Wir traten erwartet als der Favorit auf und verbuchten den nächsten Kantersieg, mit 16 Toren gewinnen wir bei unseren Nachbarn im Süden Berlins und bleiben verlustpunktfrei auf Platz 1 der Tabelle. Am 25.9. empfingen wir die Zweitvertretung von OSF bei uns der in der Neuhofer. Wieder auf dem Papier ein Topspiel, wieder eine Machtdemonstration des TSV. 3 Spiele, 6:0 Punkte und Tabellenplatz 1, der Saisonstart verlief komplett nach Maß.

    Am 3.10. stand das erste Pokalspiel auf dem Programm. Es ging auswärts gegen die junge Truppe von ACB, es sollte das erste Spiel werden, in dem wir uns schwertaten und die gezeigte Souveränität aus dem Ligabetrieb nicht wiederholen konnten. Durch die leere Halle, das schwache Spiel und das fehlende Harz wurde das Spiel eher zu einem zähen Stück, welches wir am Ende dennoch verdient mit 33:37 gewinnen konnten. Doch gerade die 33 Gegentreffer waren wesentlich zu viel und die Abwehr musste wieder verbessert werden.

    Nur 1 Woche später ging es weiter im Neukölln Derby bei der HSG. Stark ersatzgeschwächt fuhren wir zu den sieg- und punktlosen Neuköllnern und boten eine schreckliche Leistung. Als wir 15 Minuten vor Schluss mit 10 Toren hinten lagen, war die erste Niederlage praktisch besiegelt. Doch mit unfassbarer Moral, welche vom lautstarken Publikum angefacht wurde, vollbrachten wir das Wunder und gewannen mit 28:29.

    Anschließend bekamen wir unsere erste kleine Pause der Saison. 14 Tage und entsprechend 4 Trainingseinheiten hatten wir somit Zeit, um uns auf das nächste Topspiel vorzubereiten, wir empfingen die Mannschaft aus Hermsdorf zum Spiel um Platz 1. In der Vergangenheit konnte uns die Mannschaft ein ums andere Mal ärgern, doch eine volle Neuhofer kannte die junge Truppe noch nicht. Entsprechend verunsichert traten die Gäste bereits vor den knapp über 80 Zuschauern auf. Von der ersten Minute an, zeigten wir wieder einmal, dass wir die Favoriten in der Liga sind und vollkommen zurecht verlustpunkfrei an der Spitze der Liga stehen. 

    Doch so langsam wurde die Situation um Corona immer unentspannter und wir mussten uns sorgen, dass die Saison wieder unter-/abgebrochen wird. Das Spiel bei Spandau jedoch fand planmäßig statt. Ohne zu glänzen, holten wir auch im 3. Auswärtsspiel beide Punkte. Sicherlich haben wir nicht mehr die Souveränität, wie wir sie zu Beginn der Saison aufwiesen, aber dennoch sieht man auch bei „dreckigen Siegen“ vor allem in fremder Halle große Fortschritte. Am Ende zählen die 2 Punkte auf der Habenseite.

    Eine Woche später hätten wir eigentlich das nächste Pokalspiel haben sollen. Die Auslosung, ergab wie schon des Öfteren in jüngerer Vergangenheit, eine Partie bei OSF III. Jedoch erhielten wir eine Absage der Gastgeber und zogen kampflos in die nächste Runde ein – am 3. Januarwochenende fahren wir im Pokalachtelfinale nach Hellersdorf.

    Als wir am 20.11. ACB/Eintracht bei uns empfingen, hatte Berlin den Sport in gedeckten Sportanlagen nur noch für Geimpfte und Genesene zugelassen, zum Glück haben wir eine hohe Vernunft und Impfquote in der Mannschaft und müssen kaum Ausfälle dadurch verzeichnen. Es war ein Spiel, welches wir am Ende, wieder einmal, ohne Glanz gewinnen.

    Leider sollte dies unser letztes Spiel dieses Jahr bleiben. Das Auswärtsspiel bei Rotation wurde 90 (!!!) Minuten vor Anpfiff abgesagt und die beiden verbleibenden Spiele (zu Hause gegen Hellersdorf und Auswärts bei Tegel) wurden wegen Corona verschoben.

    Am Ende steht ein überaus erfolgreiches Jahr zu Buche. Wir gehen mit 14 Punkten aus 7 Ligaspielen und als Teilnehmer des Achtelfinales im Pokal in die Weihnachts-/Winterpause. Das Team, welches durch diverse Trainerwechsel und stetige Zu- und Abgänge keinen richtigen Kern bilden konnte, ist zu einer Einheit geworden, welche Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft macht. Die Defensive steht wesentlich besser und wir arbeiten viel mehr als Einheit. In der Offensive sind wir weniger abhängig von der noch immer überragenden Achse Krüger-Schleiden.

    Als kleines vorweihnachtliches Geschenk haben wir mit T. Güner auf der Torhüterposition und P. Höhna, welcher offensiv wie defensiv eine enorme Verstärkung sein wird, noch 2 Neuzugänge in der Halle begrüßen dürfen. Somit bleiben uns nun mindestens 3 Wochen bis wir theoretisch am 8.1.2022 in die Rückrunde bei Ajax starten werden.

    Als ganzes Team möchten wir uns bei euch für die tolle Unterstützung bei all den Heimspielen aber auch bei den Auswärtsspielen bedanken. Die 14:0 Punkte sich auch euer Verdienst und wir stehen gemeinsam an der Spitze der Verbandsliga. Wir wünschen euch allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund und genießt die Zeit mit eurer Familie. Lasst uns gemeinsam hoffen und alles dafür tun, dass wir uns nächstes Jahr zu mehr als nur 4 Heimspielen sehen können.

    Das Team

  • Vorzeitiges Jahresende

    Vorzeitiges Jahresende

    Hallo liebe Rudower,
    unser Heimspiel am Samstag, den 04.12. gegen TuS Hellersdorf wird nicht stattfinden. Wir haben im Kreis der Mannschaft entschieden, dass es sich zur aktuellen Zeit irgendwie nicht richtig anfühlt.
    Der Wille jedes Spiel zu gewinnen ist ungebrochen! Wir werden weiter trainieren und an uns arbeiten, um im neuen Jahr dann wieder mit euch zusammen alles zugeben!
    Durch die frühzeitige Absage von Tegel II (11.12.) ist das Handballjahr 2021 also vorzeitig beendet.

    Wir wünschen euch einen schönen 2. Advent, bleibt gesund!

    Das Team

  • Das neue Hygienekonzept der 1. Männer – Handball aber sicher Teil 2

    Das neue Hygienekonzept der 1. Männer – Handball aber sicher Teil 2

    Das sind die Bestimmungen zum Hygienekonzept der 1. Männer:

    • Wir werden die Zuschauer:innen Anzahl auf Maximal 80 Personen begrenzen, jeweils 40 pro Tribünen Seite
    • Ihr werdet am Eingang ein farbiges Bändchen bekommen und euch dann auf der zugewiesenen Tribüne platzieren
    • Für alle Innenräume gilt die Pflicht zum Tragen einer FFP2/Medizinischer Maske
    • Maskenbefreiungen werden nicht akzeptiert
    • Wir setzen die 2G PLUS Regeln um
    • Zugang ist nur mit einem DIGITALEM IMPFZERTIFIKAT oder GENESENENZERTIFIKAT möglich, diese werden am Eingang gescannt
    • Zusätzlich müssen ALLE einen TAGESAKTUELLEN TEST (Schnelltest oder PCR) vorweisen
    • Selbsttest sind nicht gestattet
    • Kinder unter 12 Jahren brauchen nur einen tagesaktuellen Test / Kinder unter 6 Jahren sind davon ausgenommen
    • Ausnahmen darüber hinaus wird es nicht geben
    • Der Nachweis ist mit sich zu führen und am Eingang vorzuzeigen
    • Der Einlass wird jeweils um 16:30 stattfinden
    • Es wird keine Ticketreservierung geben (wer zu erst kommt mahlt zu erst)
    • Das mitbringen alkoholischer Getränke ist untersagt
    • Alle Personen müssen dokumentiert werden (Corona App, Luca App, Liste vor Ort)
    • Nach dem Spiel muss die Halle unverzüglich verlassen werden
    • Es werden während des gesamten Spiels die Fenster geöffnet sein

    Wir möchten im Vorhinein darauf hinweisen, dass wir diese Regeln strikt umsetzen werden. Jeden und Jede, die sich an einer der genannten Regeln stört oder nicht bereit ist sie einzuhalten, bitten wir zuhause zu bleiben. Es wird nur funktionieren, wenn wir alle mitmachen – und das bedeutet eben auch für Kumpels, Eltern, Geschwister etc. Vorbild zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Bitte unterstützt uns dabei und weist eure Mitmenschen, wenn es sein muss, auf die Regeln hin.

    Eure Erste

  • Eine Sonntagsfahrt ohne Ergebnis

    Eine Sonntagsfahrt ohne Ergebnis

    Hallo liebe Fans,

    am vergangenen Sonntag sind wir zum Auswärtsspiel gegen Rotation aufgebrochen. Ziel war es, trotz zwei neuen Ausfällen im Kader, unsere Serie auszubauen. Motiviert und gut gelaunt ging es bei Sonnenschein Richtung Velodrom. Doch keine 2h vor Anpfiff wurde das Spiel dann ohne unsere Zustimmung von der Heimmannschaft abgesagt. Mal schauen ob uns diese Fahrt nochmal bevorsteht?!

    Nun heißt es also vorbereiten auf das nächste heiße Duell in der Neuhofer. Am Samstag 04.12. empfangen wir mit TuS Hellersdorf den aktuellen Tabellenzweiten! Außerdem wird es unser letztes Heimspiel in diesem Jahr wo wir nochmal alles rein hauen wollen. Wir freuen uns auf euch und eure Unterstützung!

    Bis dahin bleibt gesund!

    Das Team.

  • Nächstes Top-Spiel, nächster Sieg

    Nächstes Top-Spiel, nächster Sieg

    Am Samstag dem 20.11. empfingen wir den, in der Tabelle überraschend weit obenstehenden Gegner, AC Eintracht Berlin in der geliebten Neuhofer. Die Junge Truppe aus Hellersdorf kam als Tabellenzweiter und mit der Niederlage vor einigen Wochen gegen uns im Pokal als Motivation zu uns nach Rudow und wollte uns als erstes Team der Saison Punkte abnehmen. Wir gingen gerade so mit einem 14-Mann Kader in das Spiel, da Verletzungen und Krankheiten den eigentlich großen Kader aktuell etwas schmälern.

    Der Start verlief trotzdem nach Maß, die neuzusammengesetzte Abwehr funktionierte sehr gut und so konnten wir einfache Tore erzielen. Schnell gingen wir mit 2 Toren in Führung (3:1 – 5. Spielminute) und es sah so aus, als würden wir ein weiteres Handballfest in unserer Heimhalle feiern können. Doch wir bekamen durch diesen guten Start kein Rückenwind, sondern gaben uns zu schnell zufrieden, mit dem was wir bis dahin gezeigt haben. In der Folge haperte es im Angriff gewaltig, immer wieder überhastete Angriffe, welche nur selten den Weg ins Tor fanden und auch die wenigen klaren Chancen, welche wir uns erspielten, wurden zu oft vergeben. Einzig die weiterhin stabile Abwehr sorgte dafür, dass ACB nicht davonzog.

    In der Folge blieb das Spiel auf Augenhöhe und keines der Teams konnte sich absetzen, dieses Bild sollte sich in der 23. Spielminute ändern, als sich ACB erstmals mit 2 Toren absetzen konnte (8:10). Wir fanden in dieser Zeit einfach zu wenig Lösungen in der Offensive und holten uns auch keine Bälle mehr in der Abwehr. Doch dieser Rückstand weckte uns noch einmal und wir konnten uns mit einem 5:1 Lauf die Führung zurückholen (13:11 – 27. Spielminute). Auch eine Auszeit des Gästetrainers brachte keinen Bruch mehr in unser Spiel und die letzten 4 Tore vor der Halbzeit gehörten allesamt uns.

    So ging es mit einem 17:12 in die Kabine. 5 Tore lesen sich besser, als sich das Spiel ansehen ließ, einzig der Beginn und die Schlussphase waren im Stile einer Spitzenmannschaft dazwischen gab es viel Leerlauf. Coach Bädelt sprach die Fehler an und wollte die Leistung von vor der Halbzeit so mit in die zweite Spielhälfte tragen.

    Der Start verlief auch gut und wir erhöhten auf +6 (19:13 – 31.Spielminute). Doch wieder kam nach guten Anfangsminuten eine Gemütlichkeit in unser Spiel und es dauerte keine 10 Minuten, da war der Vorsprung auf 1 Tor geschmolzen (22:21 – 41. Spielminute). Offensiv agierten wir wieder viel zu passiv und ideenlos, defensiv agierten wir nicht mehr im Verbund. Doch gleich wie in der ersten Halbzeit war dieser Lauf der Gäste für uns ein Weckruf und wir stellten schnell wieder auf +5 (26:21 – 47. Spielminute). Der Abstand blieb bis zum Ende fast der Gleiche. Mit der Schlusssirene erzielte D. Röder mit einem 7 Meter das 31:25.

    Unterm Strich stehen wir nun bei 7 Siegen aus 7 Spielen und sind klar auf dem 1. Platz der Verbandsliga. Guckt man jedoch nicht nur auf die Ergebnisse, sondern auch auf die Leistungen der letzten Wochen, so sieht man, dass wir aktuell nicht mehr die Souveränität vom Saisonbeginn haben. Dennoch schaffen wir es auch ohne zu glänzen Spiele für uns zu entscheiden, ein großer Fortschritt und eminent wichtig für unser Ziel in die OSL aufzusteigen.

    Bis zur Winterpause stehen noch 3 Partien auf dem Programm, welche allesamt zu gewinnen sind, damit wir mit einem guten Gefühl in die wohlverdiente Pause gehen können. Der erste der drei verbleibenden Gegner ist Rotation, welche uns am kommenden Sonntag im Velodrom empfangen. In knapp 2 Wochen kommt es zum letzten Heimspiel der Saison gegen Hellersdorf und abschließend fahren wir 2 Wochen vor Weihnachten zur Zweitvertretung der Mannschaft aus Tegel.

    Der Kader

    V. Scharfenberg (3 von 6 7 Metern gehalten), N. Janku (1.-60. – 22 Paraden)

    J. Osterloh (1 Tor), J. Hauschild, A. Brandt, P. Brunk (2), T. Fiorenza (2), C. Köhler (3), N. Silbernagel (4), D. Röder (7), P. Krüger (5), M. Schleiden (6), G. Anthony (1), F. Bahn

    Das Team

  • Die 1. Männer – Heimspiele aber sicher

    Die 1. Männer – Heimspiele aber sicher

    Liebe Handballfreund:innen und Fans,

    Wir haben gute Neuigkeiten: Wir planen unsere Heimspiele in Zukunft endlich wieder mit Euch in der Halle!

    Die Pandemie ist allerdings noch nicht vorbei und da wir die Lage nach wie vor sehr ernst nehmen und es um unser aller Schutz geht, wird das nur unter strengen Auflagen gehen.

    • Wir werden die Zuschauer:innen Anzahl auf Maximal 100 Personen begrenzen, jeweils 50 pro Tribünen Seite
    • Ihr werdet am Eingang ein farbiges Bändchen bekommen und euch dann auf der zugewiesenen Tribüne platzieren
    • Für alle Innenräume gilt die Pflicht zum Tragen einer FFP2 Maske oder auch einer medizinischen Maske
    • Maskenbefreiungen werden nicht akzeptiert
    • Wir setzen die 2G Regeln um
    • Zugang ist nur mit einem DIGITALEM IMPFZERTIFIKAT oder GENESENENZERTIFIKAT möglich, diese werden am Eingang gescannt
    • Kinder unter 12 Jahren brauchen einen tagesaktuellen Test, Kinder unter sechs Jahren sind von dieser Regelung ausgenommen
    • Ausnahmen darüber hinaus wird es nicht geben
    • Der Nachweis ist mit sich zu führen und am Eingang vorzuzeigen, Papierimpfausweise gelten nicht
    • Der Einlass wird jeweils um 16:30 stattfinden
    • Es wird keine Ticketreservierung geben (wer zu erst kommt mahlt zu erst)
    • Das mitbringen alkoholischer Getränke ist untersagt
    • Alle Personen müssen dokumentiert werden (Corona App, Luca App, Liste vor Ort)
    • Nach dem Spiel muss die Halle unverzüglich verlassen werden
    • Es werden während des gesamten Spiels die Fenster geöffnet sein
    • Wir bitten euch (wenn ihr die Möglichkeit habt) einen tagesaktuellen Test zusätzlich zu machen

    Wir möchten im Vorhinein darauf hinweisen, dass wir diese Regeln strikt umsetzen werden. Jeden und jede die sich an einer der genannten Regeln stört oder nicht bereit ist sie einzuhalten, bitten wir zuhause zu bleiben. Es wird nur funktionieren, wenn wir alle mitmachen – und das bedeutet eben auch für Kumpels, Eltern, Geschwister etc. Vorbild zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Bitte unterstützt uns dabei und weist eure Mitmenschen, wenn es sein muss, auf die Regeln hin.

    Wir freuen uns auf euch! Eure Erste

  • Arbeitssieg draußen in Spandau

    Arbeitssieg draußen in Spandau

    Ein Leckerbissen war dies nun wirklich nicht. Anpfiff zur Spandauer Prime Time am Sonntag um 14 Uhr und ohne Harz. Dass wir hier nicht glänzen würden, kam nicht überraschend, dennoch taten wir uns wesentlich schwerer, als es nötig gewesen wäre.

    Der Start verlief trotzdem recht gut. Zwar standen wir in der Abwehr vor allem auf den Halbpositionen nicht sonderlich gut, dennoch waren wir die klar bessere Mannschaft und konnten uns schnell auf plus 5 absetzen (1:6 – 8. Spielminute). Der 5 Tore Unterschied blieb dann einige Zeit bestehen. Wir schalteten viel zu früh in den Verwaltungsmodus und gaben uns zufrieden mit dem Vorsprung. Die Defensive ähnelte der schwachen Leistung gegen Neukölln vor 3 Wochen, wir arbeiteten zu wenig nach vorne, ließen uns teilweise im 1:1 auseinandernehmen und taten uns schwer einfache Stoppfouls zu begehen, um das Tempo der Heimmannschaft rauszunehmen. Vorne spielten wir auch wenig im Verbund, jedoch war wieder einmal auf unsere Stärke im 1:1 und das Zusammenspiel mit dem Kreis Verlass.

    In der 19. Minute stellten wir auf plus 7 (6:13), dies hielten wir auch einige Zeit (9:16 – 24. Spielminute), doch eine schwache Endphase der ersten Halbzeit führte zu einem 4:1 Lauf der Hausherren, sodass es mit einem 13:17 in die Kabine ging. J. Bädelt mahnte zurecht an, dass das nicht unser Anspruch sein kann, 13 Tore in einer Halbzeit zu kassieren, nachdem man Hermsdorf letzte Woche bei 6 Toren gelassen hat. Auch eine 4-Tore-Führung war nicht das, was wir uns erhofft hatten. Zu einfach kassierten wir die Gegentore, zu wenig Spannung in der Abwehr und allgemein nicht die nötige „Geilheit“ die Jungs aus Spandau standesgemäß deutlich zu besiegen.

    Aus der Pause raus zeigten wir die richtige Antwort. Die Abwehr stand wesentlich besser und wir kassierten in den ersten 15 Minuten der 2. Hälfte nur 3 Gegentore. Vorne fanden wir nach wie vor gute Chancen, doch von der Abschlussstärke aus Durchgang eins war nichts mehr zu sehen. Gerade über die Außen ließen wir viele gute Chancen liegen. Dennoch stellten wir in der 46. auf plus 8 (16:24). Auch in der Folge sollten wir die bessere Mannschaft bleiben und man hätte denken können, dass wir das Spiel nun souverän runterspielen und zweistellig gewinnen. Als wir in der 55. Minute das 20:29 erzielten, sollte es nur noch Formsache sein, dass wir am Ende ein gutes Ergebnis liefern. Doch erneut spielten wir eine unterirdische Schlussphase in der Halbzeit und 4 der letzten 5 erzielten Tore des Spiels warf die Heimmannschaft.

    Am Ende gewinnen wir 23:29, nicht geglänzt aber 2 Punkte stehen auf der Habenseite und wir stehen nach wie vor bei 0 Verlustpunkten nach 6 Spielen. Letzte Woche war die Suche nach einem Herausragenden Spieler sehr schwer, weil alle eine starke Leistung brachten, gegen Spandau war keiner Herausragend. Dennoch war es wieder einmal M. Schleiden, welcher vorne unaufhaltsam war und mit 7 Toren die beste Torausbeute aller Spieler verbuchen konnte.

    Durch die Absage von OSF III stehen wir kampflos in der 4. Runde des Pokals und da auch das nächste Wochenende spielfrei ist, blicken wir bereits jetzt auf das wichtige Heimspiel gegen ACB, welche nach einem guten Saisonstart auf einem guten 4. Platz stehen. Wir müssen in diesem Spiel wieder an die Leistung gegen Hermsdorf anknüpfen, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen.

    Der Kader

    J. Jäckel (1-30. – 4 Paraden), V. Scharfenberg (31.-60. – 8 Paraden)

    J. Osterloh (1 Tor), J. Hauschild, P. Brunk (2), T. Fiorenza (1), N. Vergin (1), C. Köhler (2), N. Silbernagel (2), D. Röder (2), P. Krüger (2), M. Schleiden (7), G. Anthony (5), F. Bahn (4)

    Das Team

  • 5 Spiele & 5 Siege

    5 Spiele & 5 Siege

    Besser hätte sich die Grün-Weiß-Rote Anhängerschaft das „Topspiel“ der Verbandsliga nicht vorstellen können. Die Gäste aus Hermsdorf kamen mit mächtig Selbstvertrauen und einer eben so weißen Weste, wie wir sie hatten, in die Neuhofer Straße. Vor der Saison noch am grünen Tisch den Aufstieg verpasst, geht es für die junge Truppe aus dem Norden Berlins dieses Jahr auch um den Aufstieg in die OSL. Doch bei aller Euphorie und Ehrgeiz, mit der die Gäste kamen – Coach J. Bädelt fügte vollkommen zurecht an, dass die Jungs eine volle Neuhofer und die Stimmung nicht kennen.

    Zu Beginn war es ein Spiel, welches von Nervosität und Fehlern geprägt war. Defensiv setzten wir komplett um, was wir uns vorgenommen hatten, kompakt und sportlich aggressiv von Außen bis Außen, um den Gästen die Lust am Handball nehmen. Offensiv fanden wir zwar gute Lösungen und erspielten uns gute Chancen, doch dann scheiterten wir am gegnerischen Torwart. Das sollte das Bild der ersten 5-6 Minuten sein, die Spannung war entsprechend hoch und es deutete sich keine Mannschaft an, welche heute noch dominieren wird. Doch durch die weiterhin starke Defensivleistung, welche vom gut aufgelegten N. Janku im Tor noch unterstützt wurde, bekamen wir immer mehr Selbstvertrauen und wurden auch in der Offensive sicherer.

    Obwohl wir den stärksten Spieler der Gäste komplett im Griff hatten, konnten wir uns aber nicht wirklich absetzen (4:4 13. Spielminute). Doch dann begannen wir uns leicht abzusetzen, immer besser wurde unser Spiel vorne und defensiv blieben wir aggressiv und kompakt. Auch, wenn wir nicht durch ein geschlossenes Spiel überzeugten und uns vor allem auf die individuelle Klasse im 1:1 verließen konnten wir den ersten kleinen Lauf des Spiels hinlegen. Ein 5:0 von der 18. Bis zur 25. Spielminute legte die Weichen für einen klaren Ausgang der Partie (11:5). In die Kabine gingen wir mit einer 13:6 Führung. Die Gründe dafür waren schnell gefunden, wir waren defensiv vollkommen da und offensiv die schlichtweg bessere Mannschaft.

    Doch nun galt es die Führung ungefährdet in einen Sieg umzuwandeln und unser Punktekonto auf 10:0 zu stellen, in der Vergangenheit wurden uns gute erste Halbzeiten immer wieder zum Verhängnis, weil wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr die Spannung aufbauen konnten. Doch wie auch in den bisherigen Heimspielen der Saison, blieben wir konzentriert und ließen keine Zweifel daran aufkommen, wer hier heute als ungeschlagener Tabellenführer die Platte verlässt. Die Differenz von plus 7, welche nach 30 Minuten auf der Anzeigetafel stand, bauten wir immer weiter aus. Fast schon rythmisch warfen wir 2 Tore und kassierten nur 1. In der 49. Minute warf der vorne wie hinten starke D. Röder das 25:15, zu diesem Zeitpunkt war klar, was die Zielsetzung sein muss – zweistellig gewinnen und Hermsdorf bei unter 20 Toren lassen. Am Ende sollten wir die 10 Tore Differenz halten können, fingen uns aber knapp 30 Sekunden vor Schluss das 20. Gegentor.

    Dennoch war es ein Rudower Handballfest, der selbsternannte Mitfavorit um den Aufstieg wurde deutlich geschlagen und wir verteidigten Platz 1 mit 30:20. Herausragend war an diesem Spiel bei uns kein Einzelspieler, sondern der gesamte Verband in der Abwehr. Will man einen Spieler des Spiels küren, wäre dies aber N. Vergin, vorne zeigte er mit 5 Toren eine starke Leistung und defensiv arbeitete er im Innenblock auf einem Niveau weit über der Verbandsliga. Der Beste Beweis für unsere überragende Defensivarbeit ist die Torausbeute der Nummer 5 der Gäste. L. Jähner, bis dato mit knapp 8 Toren pro Spiel, bleibt bei 1 Tor und biss sich Zähne an der Abwehr aus.

    Doch nun kommen die nächsten Spiele und wir müssen die Spannung hochhalten und dürfen keinen Deut nachlassen, nur, wenn wir weiter so konzentriert arbeiten bleiben wir an der Tabellenspitze.

    Der Kader

    N. Janku (1.-49. – 14 Paraden), (J. Jäckel 49.-60. – 5 Paraden)

    O. Hauschild, P. Brunk, A. Fiorenza, N. Vergin (5 Tore), C. Köhler, N. Silbernagel (6), D. Röder (5), P. Krüger (4), M. Schleiden (6), G. Anthony (4), F. Buchwald, N. Runge

    Das Team