1. Männer

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Oberliga Männer

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Krüger, Carsten

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Weiß, Sebastian

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Konrad, Bernd

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Bahn, Claudia

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Die letzten Beiträge
  • Weiße Weste unnötig hergeschenkt!

    Weiße Weste unnötig hergeschenkt!

    Mit dem weiterhin und immer mehr von Verletzungen geplagten Kader empfingen wir in heimischer Halle den KSV Ajax. Jener Gegner, gegen den wir in der Hinrunde unseren bislang einzigen Auswärtssieg bejubeln durften, zeigte sich in den vergangenen Wochen mit seinen Ergebnissen – ähnlich wie wir – als wahre Wundertüte.

    Und genau stellte sich der Auftakt des Spiels dar. Ajax zeigte sich geistesgegenwärtiger und erspielte sich nach gerade einmal zehn Minuten eine Führung von 1:6. Eine schöne Backpfeife, welche erstmal gesessen hat – und so wachten wir langsam auf. Vor allem durch diverse erfolgreiche Torabschlüsse von F.Herz kamen wir in den darauffolgenden zehn Minuten bis auf 8:9 heran, bevor uns in der 24. Minute endlich der erste Ausgleich gelang (11:11), welchen wir jedoch nicht bis zur Pause bewahren konnten und so mit einem 14:15 Rückstand in die Kabine gingen.

    Für den zweiten Durchgang musste sich eine Menge ändern, damit die Punkte zuhause gehalten werden können. Und zu Beginn sah es gut aus. Durch Tore des im zweiten Durchgang treffsicheren N.Vergin, welcher als einziger Rudower eine gute Partie ablieferte, gingen wir in der 38. Minute erstmals in Führung (18:17). Eine vollständige Wende könnten wir jedoch nicht einleiten – und so blieb es spannend. Bis zum 24:24 in der 49. Minute lieferten sich beide Teams einen offen Schlagabtausch, doch ab der 50. Minute waren die Gäste wieder am Drücker. Wir zeigten deutlich zu viele Fehler und gaben den knappen Spielstand her, sodass Ajax mit einem 27:30 als erstes Team der laufenden Saison Punkte aus der Elli-Kuhr mitnehmen durfte.

    Alles in allem war das wohl eine Leistung, welche den Begriff des kollektiven Versagens ziemlich gut trifft. Mit der Kombination aus zahlreichen technischen Fehlern, eine Wurfausbeute von unter 50% und der wohl schlechten Abwehrleistung der Saison ist es nun mal auch in heimischer Halle nicht möglich, Punkte zu gewinnen. Wir müssen uns nun selbstkritisch zeigen, im Training nochmal drauflegen und in einer Woche wieder geschlossen als Team auf der Platte agieren – dann holen wir auch wieder Punkte!

    Das Team

    Der Kader:
    V.Scharfenberg (1.-30.), Jeremy Jäckel (31.-60.), J.Osterloh (4), A.Brandt (o.E.), P.Brunk, N.Vergin (12/4), A.Fiorenza, F.Herz (3), P.Krüger (5), M.Schleiden (2), G.Anthony (1), C.Heinekamp (o.E.), F.Buchwald

  • Derby-Punkte bleiben im schönen Rudow!

    Derby-Punkte bleiben im schönen Rudow!

    Nach der enttäuschenden Niederlage beim Tabellenschlusslicht Polizei SV durften wir diesmal wieder zuhause ran. In Wiedergutmachungsstimmung empfingen wir die HSG Neukölln mit gewohnt vielen bekannten Gesichtern zur Rückrunde des Neukölln-Derbys. Wiedergutmachung galt nicht für die Niederlage in der Vorwoche gegen PSV, auch gegen Neukölln selbst ließen wir in der Ferne Punkte liegen. Mit dem gewohnten Selbstvertrauen in der heimischen Elli-Kuhr sollte es diesmal anders aussehen. Dabei konnten wir uns einmal mehr auf vereinsinterne Unterstützung in Form von S.Weiß verlassen. Danke dafür!

    Mit dem Anpfiff schien Rudow bereit für das Derby. Wir erwischten den besseren Start und legten, angeführt vom starken P.Krüger, auf 6:2 vor (10. Minute). Wir glänzten mit Treffsicherheit in der Offensive und einer aktiven Abwehrleistung. Als in der Folge jedoch vor allem die konsequente Offensivleistung nachließ, tastete sich der Gegner langsam wieder heran (9:7, 18. Minute). Einige starke Paraden von V.Scharfenberg im Tor verhinderten zwar Schlimmeres, doch wir machten uns mit zu vielen einfachen Fehlern in der Offensive weiter selbst das Leben schwer, sodass quasi mit dem Abpfiff des ersten Durchganges noch der verdiente Ausgleich (11:11) fiel.

    Mit dem Wiederanpfiff waren die Schlussminuten des ersten Durchganges vergessen und wir erwischten erneut den besseren Start (15:11, 35. Minute). Zwar hielten sich die Gäste aus dem Norden Neuköllns vorerst noch durch ihren besten Torschützen – den ehemaligen Rudower H.Dolata – im Rennen (17:15, 40. Minute), doch dann riss der Faden. Vor allem Rückkehrer F.Herz war für die HSG in Halbzeit zwei nicht zu bremsen, erzielte die Tore entweder selbst oder setzte die Kreisläufer immer wieder herrlich in Szene. Auf der anderen Seite avancierte V.Scharfenberg mit einer überragenden Leistung in dieser Phase hinter einer starken Abwehr zu einem nahezu unüberwindbaren Rückhalt, sodass wir bis zur 53. Minute auf ein vielversprechendes 26:18 vorlegen konnten. In der Schlussphase ließen wir nichts mehr anbrennen und führten das Spiel bis zu einem 30:20 kurz vor Abpfiff, bevor ein weiterer ehemaliger Rudower unseren Vorsprung zum Endstand von 30:21 wieder in den einstelligen Bereich versetzte.

    Alles in allem ein sehr erfolgreicher Heimspieltag – und das nicht nur, weil wir zuhause weiter ungeschlagen bleiben! Wie es sich für ein Derby gehört, haben wir eine solide Mannschaftsleistung gezeigt, bei der alle ihren Anteil am letztlich deutlichen Sieg hatten. So darf es weitergehen – und zwar am Besten direkt im nächsten Spiel, wenn wir am Samstag, den 30. März die KSV Ajax/ Neptun empfangen dürfen!

    Das Team

    Der Kader:
    V.Scharfenberg (1.-60.), Jeremy Jäckel, F.Herz (4), O.Hauschild (1), A.Brandt, P.Brunk (2), N.Vergin (5/2), N.Silbernagel (2), P.Krüger (6), M.Schleiden (4), G.Anthony (5/2), C.Heinekamp (1), F.Buchwald (1), S.Weiß

  • 1. Männer sorgen für klare Verhältnisse

    1. Männer sorgen für klare Verhältnisse

    Hallo Handball Rudow Fans,

    Die 1. Männer ließ am Wochenende nichts anbrennen und besiegte die HSG Neukölln mit 30:21 Toren.
    Ein ausfühlicher Bericht folgt wie immer in Kürze.

    Nächstes Heimspiel vormerken:

    Samstag 30.3.19 um 17.00 Uhr
    TSV Rudow-KSV Ajax-Neptun
    Elli-Kuhr-Sporthalle

    Gruß
    Heimo

  • Harter Kampf beim Tabellenschlusslicht!

    Harter Kampf beim Tabellenschlusslicht!

    Nach dem kürzlich erkämpften Punkt gegen Lichtenrade wollten wir unsere Formkurve weiter in die Höhe treiben. Mit 13 Mann, darunter C.Voß und erneut F.Bahn aus der 2. Mannschaft, ging es also nach Hohenschönhausen. Dort erwartete uns das Tabellenschlusslicht, der Polizei SV. Zwar ging das Hinspiel noch sehr deutlich für die heutigen Gäste aus (33:22 Heimsieg Rudow), doch diesmal waren die Vorzeichen andere. Unser weiterhin stark dezimierter Kader (Röder, Köhler, N.Hauschild, Schleiden, Buchwald) gastierte in der Ferne, wo bislang nur 2 von 12 möglichen Punkten gesammelt werden konnten. Auf der gegenüberliegenden Seite konnten die Hausherren zuletzt auf diverse neue Gesichter zurückgreifen, welche ihr Spiel qualitativ ergänzten.
    Nachdem wir die Anfangsphase komplett verschlafen hatte, legte Coach J.Bädelt beim Stand von 9:3 (!!!) nach elf Minuten die grüne Karte. Bislang hatte gar nichts gestimmt: eine deutlich zu langsame Defensive, eine Offensive mit viel zu vielen einfachen Fehlern und schlichtweg mangelnde Bereitschaft prägten das Rudower Spiel. Doch der Weckruf im Zuge der Auszeit sollte funktionieren!

    Die Einwechslung von C.Voß brachte defensiv schlagartig mehr Stabilität. Nachdem Paraden von J.Jäckel sowie ein stark parierter 7m von M. Al-Sabea nun endlich die ersten Gegentore vereitelten, schien das Team beflügelt. Angeführt durch Tore von N.Vergin, P.Krüger und dem angeschlagenen O.Hauschild kämpften wir uns mit deutlich gesteigerter Einsatzbereitschaft über die Zeit zurück ins Spiel – und erzielten in der 27. Minute endlich den ersten Ausgleich (12:12) seit dem 1:1. Nach einem Tor in der Schlusssekunde von Letzterem in der Schlusssekunde ging es schließlich mit einem 13:13 in die Kabine.

    Im zweiten Durchgang wollten wir unseren Lauf fortsetzen, diesmal durfte der Start nicht verschlafen werden – und das funktionierte. Bis zur 40. Minute waren wir deutlich besser im Spiel und legten so auf 15:18 vor. Dann brachen wir urplötzlich komplett ein. Ein Abspielfehler nach dem anderen gepaart mit mehreren überhasteten Fehlwürfen führte zu acht torlosen Minuten seitens Rudow und diversen Tempogegenstößen für PSV, sodass der Gastgeber das Spiel innerhalb kurzer Zeit auf 20:18 zurückdrehte. In der Folge verloren komplett den Faden. Nachdem der Gastgeber auf 25:21 davonzog, verkürzte N.Vergin zwar nochmal auf 25:23, doch es war nichts mehr zu machen.

    Am Ende siegte PSV mit 26:24, weil wir oft ideenlos wirkten, uns schlichtweg viel zu viele einfache Fehler unterlaufen sind und wir in der eigenen Hälfte meist zu harmlos agierten. Da das nicht mehr zu ändern ist, heißt es nun „Abhaken und weiter geht’s“! Nach einem spielfreien Wochenende empfangen wir am 16. März (17.00 Uhr) die HSG Neukölln in heimischer Halle. Dort wollen wir uns unser Selbstvertrauen zurückholen, indem wir uns für die knappe Pleite im Hinspiel revanchieren. Spannung ist vorprogrammiert!
    Das Team

    Der Kader:
    Jeremy Jäckel (1.-60.), M.Al-Sabea, J.Osterloh (2), O.Hauschild (3), A.Brandt (1), P.Brunk (1), N.Vergin (9/4), N.Silbernagel (1), P.Krüger (4), C.Voß, F.Bahn (o.E.), G.Anthony (2), C.Heinekamp (1)

  • Auch der Tabellenführer bleibt in Rudow sieglos!

    Auch der Tabellenführer bleibt in Rudow sieglos!

    Obgleich wir weiterhin einen stark dezimierten Kader hatten, traten wir im Rückspiel des stets umkämpften Süd-Derbys gegen den VfL Lichtenrade mit breiter Brust an. Ein Grund dafür war sicherlich, dass wir uns, wie gewohnt, auf vereinsinterne Unterstützung in Form von Tobias Wudtke und Florian Bahn (beide 2. Männer) verlassen konnten, welche vorerst hinter der Bank Platz nahmen. Ein weiterer Grund war definitiv, dass wir in heimischer Halle im Ligabetrieb der laufenden Saison noch immer ungeschlagen waren – und dies dabei belassen wollten!

    Und die breite Brust machte sich bemerkbar, sodass Lichtenrade-Coach Stefan Krai bereits beim 2:0 nach drei Minuten die erste Auszeit nahm, da Rudow in der Anfangsphase deutlich mehr Spielanteile aufwies. In der Folge sahen die Fans in der Elli-Kuhr wie erwartet ein spannendes Spiel, zumindest bis zum 5:5 in der 17. Minute. Dann übernahm Rudow wieder das Zepter. Eine effektive Offensive sowie ein aktive Abwehr gepaart mit wichtigen Paraden von J.Jäckel im Tor trieben die Lichtenrader bis zum Pausenpfiff nahezu zur Verzweiflung – und führten eine unerwartet hohe Pausenführung von 14:8 herbei. Ein Wermutstropfen blieb am Ende des ersten Durchganges jedoch: Mit einer Sprunggelenksverletzung in der Anfangsphase trug sich nun auch der zuletzt starke O.Hauschild auf der Liste unseres Versehrtenlazaretts ein, welche bereits in der Vorwoche um seinen Bruder N.Hauschild erweitert wurde.

    Der zweite Durchgang begann also mit einem verdienten 14:8 für den heimischen TSV. Doch wenn Rudow und Lichtenrade aufeinander treffen, wird es selten derart deutlich. Trotz des 6 Tore Vorsprunges war also weiterhin Kampf und Spannung zu erwarten – und genau so kam es. Nachdem die ersten zehn Minuten des zweiten Durchganges noch recht ausgeglichen verliefen (40. Minute, 18:13), bauten wir kollektiv ab. Unsere gesamte Hintermannschaft wirkte bei weitem nicht mehr so souverän wie in Durchgang Eins und in unserer Offensive wies einzig J.Osterloh in Halbzeit Zwei noch eine akzeptable Wurfquote auf. Die Gäste kämpften sich im Minutentakt weiter heran(45. Minute, 20:17; 51. Minute, 22:20), bis sie schließlich in der 56. Minute erstmals im Spiel ausglichen und eine Minute später sogar ihre erste Führung erzielten (23:24). Nach drei torlosen Minuten fand sich im starken N.Vergin letztlich der tragische Held, welcher nach zuvor zwei Fehlwürfen vom Punkt die Verantwortung an sich nahm, in letzter Sekunde eiskalt blieb und so den 24:24 Ausgleich erzielte.

    Auch wenn nach dem Pausenstand durchaus mehr als ein Unentschieden denkbar gewesen war, können wir stolz auf diese Leistung und diesen Punkt sein. Mit dezimiertem Kader zeigten wir vor allem in der schwächeren zweiten Hälfte Moral und boten dem erstplatzierten Erzrivalen aus Lichtenrade die Stirn, sodass auch dieser keine zwei Punkte aus Rudow mit nach Hause nehmen konnte – und unsere weiße Weste zuhause weiter besteht!

    Das Team

    Der Kader:
    Jeremy Jäckel (1.-60.), V.Scharfenberg, J.Osterloh (5), O.Hauschild (1), A.Brandt (o.E.), P.Brunk, N.Vergin (9/6), N.Silbernagel (2), P.Krüger (1), T.Wudtke, M.Schleiden (3), G.Anthony (1), C.Heinekamp (1), F.Buchwald (1)
    F.Bahn (hinter der Bank)

  • 1. Männer Remis gegen Lichtenrade

    1. Männer Remis gegen Lichtenrade

    Bis zur Pause waren wir klar die bessere Mannschaft (14:8 Tore). Am Ende konnten wir den „Deckel nicht zumachen“.
    Aber immerhin ein Unentschieden gegen den Ersten der Verbandsliga (24:24 Tore).

    Bericht folgt.

  • Personell geschwächte 1. Männer unterliegen der Spandauer Oberligamannschaft!

    Personell geschwächte 1. Männer unterliegen der Spandauer Oberligamannschaft!

    Es war soweit. Das Achtelfinale des Berliner Pokals stand an. Leider durften wir pünktlich zu diesem Ereignis nicht etwa die Rückkehr von C.Köhler vermelden, sondern ganz im Gegenteil den Ausfall zweier weiterer Stammkräfte. Mit D.Röder (Kreuzbandriss) und P.Krüger (Wirbelsäulenprellung) brachen uns unter der Woche weitere Schlüsselspieler verletzungsbedingt weg. Dennoch wollten wir dem Tabellenelften der Oberliga Ostsee-Spree in heimischer Halle die Stirn bieten. Unterstützend ergänzte F.Bahn aus der zweiten Mannschaft den von Ausfällen geplagten Kader.

    Mit einer aggressiven Abwehrleistung starteten wir gut ins Spiel und ließen in den ersten zehn Minuten keinen Leistungsunterschied erkennen (9. Minute, 6:3). In der 11. Minute folgte jedoch der erste Zeitstrafen-Doppelschlag, welchen wir nicht kompensieren konnten, sodass die Gäste langsam ins Spiel fanden. Auch in der Folge zeigte sich Spandau deutlich sicherer im Torabschluss und drehte das Spiel auf eine 8:13 Führung, bevor uns der nächste Zeitstrafen-Doppelschlag traf. Zu wenige Ideen und zu viele einfache Fehlwürfe wurden der kompakten Defensive der Gäste aus dem Norden nicht gefährlich, sodass es bis kurz vor Abpfiff der ersten Halbzeit dauerte, bis wir wieder ein Tor aus dem Spiel heraus erzielten – dieses stellte den Halbzeitstand von 9:15 her.

    Trotz des ohne unseren Stammrückraum mittlerweile bemerkbaren Klassenunterschiedes wollten wir im zweiten Durchgang nochmal alles reinwerfen und womöglich ein Wunder zu vollbringen. Doch es sollte nicht gelingen. Auf beiden Seiten bot Spandau die bessere Leistung an und zog verdient auf 12:22 davon (43. Minute) – wir hingegen verloren mit N.Silbernagel verletzungsbedingt den nächsten Stammspieler. Mit einigen schönen Paraden von J.Jäckel und noch schöneren Toren des überragenden N.Vergin sollten wir uns zwar nochmal ein wenig aufbäumen (50. Minute, 17:24) – doch vergebens. Spandau ließ gegen den dezimierten Rudower Kader nichts mehr anbrennen und ging letztlich als – wenn auch in der Höhe unnötig – verdienter Sieger vom Feld. Glückwunsch nach Spandau.

    Der Pokalwettbewerb ist somit abgehakt. Nun gilt wieder voller Fokus auf die Liga, wo wir am 23.2. den VfL Lichtenrade zum Derby in heimischer Halle empfangen. Um unsere weiße Weste zu bewahren, brauchen wir dort wieder eure Unterstützung. Anpfiff um 17 Uhr in der Elli-Kuhr. Wir freuen uns auf euch!

    Das Team

    Der Kader:
    M.Al-Sabh (1.-22.), Jeremy Jäckel (22.-60.), V.Scharfenberg, J.Osterloh (1), O.Hauschild (1), A.Brandt (o.E.), P.Brunk, N.Vergin (10/4), N.Silbernagel (1), F.Bahn, M.Schleiden, N.Hauschild (3), G.Anthony (1), F.Buchwald (2)

  • Der Winterschlaf hat gut getan – 1. Männer melden sich zurück aus der Weihnachtspause!

    Der Winterschlaf hat gut getan – 1. Männer melden sich zurück aus der Weihnachtspause!

    Bislang noch ohne Punktverlust in heimischer Halle empfingen wir zum Rückrundenauftakt die SG Narva, welche einen Punkt hinter dem VfL Lichtenrade auf Platz zwei stand. In der Hinrunde gingen wir am 1. Spieltag nach einer verschlafenen Anfangsphase leer aus – doch diesmal sollte es anders ausgehen!

    Im ersten Spiel nach dem Jahreswechsel waren wir von Beginn an präsent. Doch auch Narva schien ausgeschlafen, sodass sich sich in der hart umkämpften Anfangsphase kein Team um mehr als ein Tor von anderen absetzen konnte – immer wieder legten wir ein Tor vor, doch Narva glich direkt wieder aus. Erst in der 22. Minute war es soweit, als wir uns durch eines der zahlreichen Tore von D.Röder, gegen welchen die Defensive der Gäste zu keiner Zeit ein Mittel fand, auf zwei Tore absetzen konnten (12:10). Hinzu kam eine geschlossen starke Defensivleistung, in welcher vor allem N.Hauschild und C.Heinekamp ein Sinnbild für sportliche Härte darboten – gepaart mit einem starken M.Al-Sabh im Tor. Somit deutete sich bereits im ersten Durchgang der Grundstein für den nächsten Heimsieg an. Ohne Gegentor seit der 20. Minute zogen wir so bis zum Pausenpfiff auf 15:10 davon.

    Im zweiten Durchgang sollte sich an der bisherigen Tendenz nichts ändern. Die von den beiden Schiedsrichterinnen Förster/Förster gut geführte Partie blieb in der Hand des Gastgebers. Lediglich mit dem 16:12 zwei Minuten nach Wiederanpfiff konnte Narva nochmal auf einen vier Tore-Abstand verkürzen, bevor wir davonzogen. Spätestens mit dem 25:16 in der 45. Minute schien das Spiel vorentscheidend. Im zweiten Durchgang wurde nun auch dem starken D.Röder Paroli geboten, jedoch lediglich durch die ebenso schönen Kreisanspiele von P.Krüger. Am Ende eines durchweg starken Auftritts des gesamten Teams in heimischer Halle steht ein vollkommen verdienter 32:24 Erfolg zu Buche, durch welchen wir uns nun im neuer Jahr mit neuer Energie zurück in der Liga melden.

    In den nächsten Spielen wird es jedoch sicherlich nicht einfacher, wenn wir am 27.1. den aktuellen Oberligisten VfV Spandau im Pokalachtelfinale und anschließend nach langer Pause den Spitzenreiter VfL Lichtenrade am 23.2. empfangen. Beide spielen werden um 17.00 Uhr in der Elli-Kuhr angepfiffen – SAVE THE DATES!

    Wir freuen uns auf euch!
    Das Team

    Der Kader:
    M.Al-Sabh (1.-53.), V.Scharfenberg (53.-60.), J.Osterloh (3), O.Hauschild (1), A.Brandt (1), P.Brunk, N.Vergin (4/3), N.Silbernagel (1), D.Röder (10/1), P.Krüger (4), M.Schleiden (3), N.Hauschild (1), C.Heinekamp (3), F.Buchwald (1)

  • Der Winterschlaf ist vorbei!

    Der Winterschlaf ist vorbei!

    1.Männer starten mit einem Heimspiel gegen die SG Narva in die Rückrunde und wollen ihre Weiße-Heimweste verteidigen.

    Seid dabei! Sonntag, 15Uhr, Elfriede-Kuhr!