• TSV Rudow Berlin II. Männer suchen Dich…

    TSV Rudow Berlin II. Männer suchen Dich…

    Du bist im Handballsport nicht ganz untalentiert, Du hast Spaß an der Gemeinschaft, Du liebst die Handballfamilie und Du möchtest zukünftig in der Landesliga Berlin spielen und dort ein wichtiger Baustein des Unterbaus für das 1. Männerteam sein…

    …dann komm doch einfach mal zum Training, stell Dich vor und habe Spaß am Sport und der gut durchmischten Truppe.

    Auf einigen Positionen kann eine personelle Verstärkung nicht schaden, so suchen wir als frischer Landesligaaufsteiger TSV Rudow, Spieler und gern auch einen unerschrockenen Torwart.

    Du kommst aus dem südlichen Berlin oder bist Dir nicht zu fein für ein anspruchsvolles Training auch mal einige Minuten unterwegs zu sein, dann sind unsere Hallen und Trainingszeiten für Dich genau das Richtige.

    Sei dabei, dienstags ab 20 Uhr in der Sporthalle des Hannah- Ahrendt- Gymnasiums, in der Elfriede Kuhr- Straße (Zugang über die Waltersdorfer Chaussee) und donnerstags ab 20 Uhr in der Sporthalle der Rose- Öhmichen- Grundschule, Lieselotte- Berger- Straße.

    Mit sportlichen Grüßen

     

  • 2.Männer zurück in der Landesliga

    2.Männer zurück in der Landesliga

    Nachdem wir vor Ostern die letzten hart erkämpften Punkte zu Hause gewonnen hatten, sollte nach Ostern eigentlich noch zwei Spiele, gegen den SV Buckow und den HC Pankow, für die zweite stattfinden. Nach vielem hin und her, sagte der SV Buckow unser letztes Heimspiel ab. Schade, aber durch diese zwei kampflosen Punkte konnten wir nicht mehr von der Tabellenspitze verdrängt werden. Blieb also noch das Spiel gegen den HC Pankow. In der Woche vor dem Spiel dezimierte sich der Kader nur noch auf eine Hand voll Spieler, wodurch wir diesmal das Spiel absagen mussten. Ärgerlich, aber zum Glück nicht mehr entscheidend. Mission erfolgreich gemeistert. Mit nur einer Saisonniederlage und einem Unentschieden konnten wir den Betriebsunfall aus der letzten Saison direkt beheben.

    Wir möchten uns für eure Unterstützung und den Alten Herren für die Aushilfe bedanken und wünschen allen Rudowern einen entspannten Sommer.

    Wir sehen uns nächste Saison in der Landesliga.

    Gruß
    Die zwote.

  • Auswärtspleite im letzten Saisonspiel!

    Auswärtspleite im letzten Saisonspiel!

    Am letzten Spieltag der Saison gastierten wir beim Berliner Meister 2019, dem VfL Tegel. Obwohl wir uns auswärts bisher mehr als nur ein wenig erfolgslos zeigten, waren wir nach dem Heimsieg in der Hinrunde zuversichtlich, die Männer aus dem Norden Berlins auch diesmal wieder ärgern zu können.

    Leider sah das Spiel von Beginn an ganz anders aus. Wir boten in der Anfangsphase eine desaströse Abwehrleistung und machten es Tegel zu oft zu einfach, sodass sich die Hausherren über 6:3 auf 9:5 nach elf Minuten. Anschließend nutzten wir eine kurze Schwächephase Tegels und verkürzten innerhalb weniger Minuten auf 10:9, bevor wir den den Gastgeber binnen weiterer fünf Minuten wieder auf 14:10 davonziehen ließen. Nachdem die Abwehr dann etwa ab der 20. Minute gemeinsam mit J.Jäckel im Tor besser ins Spiel fand, hatten wir nun die Möglichkeit wieder heranzukommen. Leider scheiterten wir in dieser Phase zu oft am gegnerischen Torhüter, sodass wir zur Pause lediglich auf 16:13 verkürzen konnten.

    Zum Wiederanpiff kamen wir mit jeder Menge guter Vorsätze aus der Kabine. Nach einigen Umstellungen in der Abwehr inklusive der Einwechslung von F.Buchwald und N. Hauschild folgte defensiv eine Leistungssteigerung. Hinzu kam eine mittlerweile überragende Leistung von J.Jäckel im Tor, sodass Tegel vorerst kaum noch zu Toren kam – verbuchten sie in den ersten zehn Minuten trotz einiger Konterangriffe gar lediglich ein einziges weiteres. Leider war in der Offensive hingegen jedoch ein Leistungsabfall zu beobachten, sodass wir uns nicht belohnten und selbst in dieser Zeit ebenfalls lediglich nur zu einem Tor aus dem Spiel heraus kamen, wodurch es nun 17:15 (41. Minute) stand. Nicht nur, dass wir vorne weiterhin häufig am starken gegnerischen Torhüter scheiterten; auch die technischen Fehler und Abspielfehler häuften sich, sodass der VfL durch zahlreiche Tempogegenstöße innerhalb von weniger als fünf Minuten auf 23:15 davon zog. Diesem Rückstand liefen wir im Grunde die letzten fünfzehn Minuten hinterher, wobei Tegel den Vorsprung souverän über die Zeit brachte. Am Ende steht ein 32:23 zu Buche uns bleibt nicht viel anderes übrig, als dem VfL Tegel nach einer starken Leistung zur Berliner Meisterschaft zu gratulieren!

    Wir bedanken uns bei allen Fans, die in über diese schwierige Saison zu uns gehalten haben und freuen uns auch in der kommenden Saison wieder auf eure Unterstützung. Zum Ende der Saison verabschieden wir nun Christian Heinekamp, welcher sich in der kommenden Saison dem MTV Altlandsberg anschließen wird. Viel Erfolg bei der neuen Herausforderung! Für den Rest gilt nun, nach der Sommerpause in der Vorbereitung mannschaftlich geschlossen hart und konzentriert zu trainieren, damit wir in der kommenden Saison nicht erneut unseren Ansprüchen hinterher laufen, sondern abrufen, was in dieser Mannschaft steckt. Eines steht also fest: Zur Saison 2019/2020 kommen wir stärker zurück!

    Das Team

    Der Kader:
    J.Jäckel (1.-60.), V.Scharfenberg, J.Osterloh (5), A.Fiorenza, P.Brunk, N.Vergin (6/3), N.Silbernagel (1), F.Herz, P.Krüger (2), M.Schleiden (3), N.Hauschild, G. Anthony (2), C. Heinekamp (4/2), F. Buchwald

  • Ü32 ist wieder Meistaaaaaaaa…

    Ü32 ist wieder Meistaaaaaaaa…

    Mit einem eher leichteren Spiel gingen wir gegen die SG AC/Eintracht in heimischer Halle ins Saisonfinale. Spät erst reisten die gegnerische Truppe an und manch einer fragte schon, ob sie überhaupt kommen würden. Aber, sie erscheinen sehr pünktlich und wir konnten, nachdem unsere Trikots auch da waren, mit dem Spiel beginnen.

    In diesem Rückspiel setzten wir uns sehr schnell deutlich ab und fanden auch einen guten „roten Faden“. Die Abwehr bewältigte die Aufgabe gut, im Angriff herrschte große Effektivität. 9:1 als Zwischenstand war ein mit Konsequenz erarbeitetes Ergebnis, das dadurch begünstigt wurde, dass der der Gegner dreimal das Holz traf, anstatt aus guter Position einzunetzen. Bis zur Halbzeitpause passierte bis auf eine zu harte Rote Karte gegen einen Spieler der SG nicht allzu viel. Wir konnten munter durchwechseln, was insbesondere den übermüdeten Akteuren zu Gute kam.

    Nach der Pause waren wir erst einmal nicht so fit und es gab eine Phase, in der die Hellersdorfer Jungs recht gleichwertig auftrumpften. Nach und nach setzten wir uns aber wieder ab. Der Spielverlauf war insgesamt wie erwartet. 34:18 war ein Endergebnis, das das Kräfteverhältnis gut wiedergab. Wir versuchten, alle Spieler gleichwertig einzusetzen und allen auch genügend Zeit zum Durchschnaufen zu geben. Man hätte sich auch keine Zeitstrafe abholen müssen, um sich ausruhen zu dürfen. Etwas unklar blieb dem Unterzeichner dieser Zeilen, wie eigentlich der Torwartwechsel in der 2. Halbzeit so schief gehen konnte. 20 Sekunden Ballbesitz des Angriffsteams reichten nicht aus, um den Wechsel zu vollziehen. So bleiben von dem Spiel gegen eine stets faire und freundliche Truppe aus dem Osten der Stadt doch ein paar Anekdoten, die man nach dem Spiel bei einem isotonischen Sportgetränk erörtern durfte.

    „Gut gemacht, Boris!“

    Das nächste Spiel führte uns dann am Dienstag in die „Halle ohne Parkplätze“ nach Tempelhof-Schöneberg. Hier ist BW90 zuhause. Vor dem Spiel war klar: Das wird, weil es ein Wochentagsspiel ist, kein gewöhnliches Handballspiel. Und: Nicht noch einmal wollten wir einem derartigen Rückstand wie gegen den OSF hinterherlaufen. Nun, das eine war ein Faktum, das andere jedoch bestätigte sich nur insofern, als dass der zwischenzeitliche Rückstand noch höher ausfiel als gegen den OSF. Diesmal galt es, nicht sechs Tore nach völlig verkorksten 20 Minuten aufzuholen sondern sieben.

    Wie kam es dazu? 8 verworfene 7m, mindestens genauso viele verworfene Bälle, die man als 100%ige Torchance werten durfte, prägten unser Angriffsspiel. Dies alleine reichte aber nicht aus, um die Blau-Weißen derart in die Vorhand zu bringen, die Deckung ähnelte einem trockenen Blätterteig. Aber, man könnte den jungen Männern unseres Teams in der abgelaufenen Saison vieles vorwerfen, jedoch nicht, dass der Kampfgeist nicht stimmt. So gelang es, bis zur Halbzeitpause wieder etwas aufzuschließen.
    Kosche, der im Wechsel mit Tilo in der Halbzeitpause zuletzt ein paar muntere oder aber nachdenkliche Worte an die Mannschaft richtete, wenn der Trainer seine Anmerkung gemacht hatte (manchmal auch schon vorher), war es vorbehalten, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Und so richtete sich die Mannschaft, weiterhin mit vielen Fehlern im Angriff, nach und nach auf und überflügelte die Tempelhofer in der 2. Halbzeit.

    Bis zum Schluss war es ein spannendes Spiel. Stemmte sich das Team mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Niederlage und holte das maximal mögliche Tempo aus den müden Körpern heraus, gelang vieles. Wollten einzelne jedoch den Dingen noch einen Stempel aufdrücken, war der Sieg bis zum Ende in Gefahr. Hier gelang er aber dennoch und wir hatten am Ende denkbar knapp mit 30:29 die Nase vorn.
    Zwei Dinge möchte der Unterzeichner hier erwähnen: Nachdem im letzten Spiel die Trikots sehr spät kamen, waren es in diesem Spiel die falschen. Wir bekamen von BW90 den 2. Satz geliehen, was als sehr sportliche Geste gerühmt werden soll. Zum Zweiten herrschte über das gesamte Geschehen hinweg eine hervorragende sportliche Rivalität aber keine menschliche. Auch das war sehr erfreulich. Danke!

    „Was für ein Kampf, welch eine Erleichterung!“

    Unmittelbar nach dem Spiel war den meisten von uns bewusst, dass die vermeintlich schwerere Aufgabe der letzten beiden Spiele somit erledigt war. Aber je näher das Spiel gegen den VfL Lichtenrade kam, desto stärker wurde das gegnerische Team in den Augen der Mannschaft. Eine tolle Feier hatte der Gegner an der Halle zum Saisonabschluss angesetzt, die Halle würde voll sein, wer weiß, wer bei denen alles im Kader steht, das alles waren die Gedanken, die in den Köpfen kreisten.

    Wenn ein Schauspieler ohne Lampenfieber auf die Bühne tritt, wird das Dargebotene meistens Mist. Zuviel des Guten hilft aber auch nicht. Insofern wollten wir zwischen Coolness und Respekt versuchen, das Spiel von Anfang an in die Hand zu nehmen. Dies gelang auch bisweilen gut, dann aber gaben wir unsere hart erarbeitete Führung (die Abwehr war dieses Mal kein Blätterteig sondern ein hübscher fester Hefekuchen) immer wieder leichtfertig weg. Die erste Halbzeit hätten sich beide Teams sparen können, es stand unentschieden wie am Anfang.
    In der Teatime nahm Kosche mit eindringlichen aber sehr ruhigen Worten die Kameraden in die Pflicht. Tilo sorgte für Emotionen und so gingen wir zuversichtlich in die zweiten 30 Minuten. Diese sahen uns fast ständig in Führung, die aber je nach Zustand unserer Nerven und der finalen Aktionen wie auch Pässe, mehr oder weniger deutlich war. Ist es fröhliche Zuversicht, dass nach gefühlt 23 vergeblichen Kreisanspielen der nächste Durchsteck- oder Hakenpass erfolgreich sein wird? Oder aber Ausdruck einer durch „Nerven“ blockierten Souveränität?
    Nun, die Abwehr hielt die Anzahl der Tore unseres sportlichen Gegners gering und irgendwie schifften wir einen 2 Tore Vorsprung in den Meisterhafen. Der VfL Lichtenrade machte es uns nicht leicht, das war im Grunde eine sehr faire Geste dem zuschauenden OSF gegenüber. Klar, wir hätten es aber gerne einfacher gehabt. Jedoch, so, wie es kommt, so ist es immer gut.
    Das Team blickt auf eine Intervallsaison zurück, die viele Ausfälle bescherte. Das große „TT“ war der Garant des Saisonerfolges. Mit „Tempo und Teamgeist“ wurden schwierigste personelle Situation gemeistert, wenn auch manchmal auch nur kaschiert.

    Nach der Ehrung freuten wir uns an hohen Temperaturen und lauwarmem Bier. Da kam es dann gut an, dass der VfL Lichtenrade einen Frischbierstand bei seiner Feier hatte. Der Unterzeichner durfte trotz Alkoholkarenz das Bier innen- wie außenseitig genießen. Das Umfeld war eines Saisonabschlusses, sehr würdig. Das haben die vielen Helfer des VfL Lichtenrade sehr gut gemacht!
    Zum Schluss gehen die Gedanken in die Zukunft. Die Männermannschaften des TSV Rudow hatten in der Mehrzahl eine doch ganz gute Saison. Wir wollen und werden dies weiter stabilisieren und „zu einem Guß“ bringen. Dafür setzen sich die Verantwortlichen in wenigen Tagen zusammen und werden sich auf ein gemeinsames Konzept für die nächste Saison verabreden. Nach der Saison ist eben doch vor der Saison.

    Für das stolze Meisterteam Matze

  • Harter Kampf im letzten Heimspiel

    Harter Kampf im letzten Heimspiel

    Im letzten Heimspiel in der Saison und damit dem vorerst letzten Heimspiel in der Elli-Kuhr empfingen wir den punktgleichen BTV 1850. In der engen Tabellenkonstellation war für beide Teams rechnerisch noch alles von Platz 3 bis Platz 9 möglich, daher war im Vorfeld mit einem spannenden Spiel zu rechnen. Und eben jenes sollte auch geboten werden.

    Nach fünf ausgeglichenen Minuten (3:3) verlagerte sich der Vorteil in Folge zweier Zeitstrafen gegen Rudow schnell zu Gunsten BTVs. In der Abwehr präsentierten wir uns über weite Strecken zu harmlos und machten es dem Gegner zu oft zu einfach, sodass die Gäste vor allem durch verwandelte Strafwürfe über ein 5:8 in der 15. Minute bis auf 6:11 in der 21. Minute vorlegen konnten. Dann fanden wir endlich ins Spiel. Aus diversen Paraden von J.Jäckel im Tor sowie einer stärker werdenden Abwehr heraus gelangen uns einfache Tore über das Umschaltspiel und wir verkürzten zur Pause auf 11:13.

    Im zweiten Durchgang sah es zu Beginn danach aus, als könnten wir unseren Lauf fortsetzen (35. Minute, 14:15), doch an manchen Stellen fehlte auch einfach das Glück – oder ein Pfiff. So konnte BTV seinen Vorsprung vorerst bewahren und wieder durch einen Strafwurf auf 15:19 ausbauen. Nachdem anschließend nach fünf Zeitstrafen gegen Rudow auch ersten beiden Zeitstrafen gegen BTV gepfiffen wurden, begannen wir uns jedoch wieder aufzubäumen (44. Minute, 18:19). Ein gutes Händchen von N.Vergin sowie starke Paraden von nun V. Scharfenberg machten das Spiel wieder spannend – bis wir durch den treffsicheren N.Silbernagel knapp fünf Minuten vor Schluss erstmals im Spiel sogar in Führung gingen (24:23). In der Schlussphase war nun jeder Ball noch heißer umkämpft. Auf den Ausgleichstreffer von BTV zum 25:25 in der Schlussminute folgte wenige Sekunden vor Abpfiff noch der 26:25 Führungstreffer. Die Rudower Ränge jubelten, 12 Sekunden musste diese Führung noch verteidigt werden. Doch so weit kam es nicht. Ein Spieler BTVs zog J.Osterloh am Mittelkreis zu Boden, woraufhin die Schiedsrichter auf einige umstrittene Entscheidungen zuvor nun noch eine rote Karte sowie Strafwurf gegen Rudow folgen ließen, sodass aus einem hart erkämpften Heimsieg letztlich nur ein Unentschieden wird.

    Sicherlich sind das Szenen, die ohne einen Videobeweis oder derartiges schwer zu bewerten sind. Dennoch ist es am Ende einfach nur schade, wenn ein hart erkämpften Spiel am Ende auf diese Art entschieden wird. Somit bleibt am Ende eines spannenden und harten letzten Heimspieles nur ein Punkt mit sehr fadem Beigeschmack in Rudow, bevor es in der nächsten Woche zum letzten Saisonspiel zum Tabellenführer nach Tegel geht.

    Wir danken allen Fans für die lautstarke Unterstützung in diesem Spiel sowie in der gesamten Saison! Wir hoffen, dass wir diese Unterstützung nächste Saison wieder nutzen können, um unsere geliebte Neuhofer in der nächsten Saison wieder zu einer Festung zu machen!

    Das Team

    Der Kader:
    V.Scharfenberg (1.-12., 45.-60.), J.Jäckel (12.-45.), J.Osterloh (2), A.Fiorenza (2), A.Brandt (o.E.), P.Brunk, N.Vergin (6/2), N,Silbernagel (6), F.Herz (1), P.Krüger (1), M.Schleiden (2), N.Hauschild (1), G.Anthony (2), C.Heinekamp (3/1)

  • Spielbericht AH Ü 32 gegen SG OSF

    Spielbericht AH Ü 32 gegen SG OSF

    Als einziges Sonntagsspiel in der Elli-Kuhr-Halle fand am 5.5. das möglicherweise vorentscheidende Spiel um die Meisterschaft statt. Die Voraussetzungen waren klar: Gewinnt der OSF auch das Rückspiel, liegt er einen Punkt vor uns und wäre bei einem ausstehenden Spiel gegen die SG Eintracht nicht mehr einzuholen. Somit war allen klar, um was es ging.

    Im Vorfeld hatten wir ein wenig getüftelt und uns auf die eine oder andere Feinheit vorbereitet, wir begannen aber zunächst einmal und das recht erfolgreich mit unserer Standarddeckung. Die Abwehr stand und das Spiel lief gut für uns. Wenn es im Ergebnis für uns schlechter ausgeht, so sind es im Regelfall unsere Angriffsleistungen mit vorschnellen Abschlüssen und technischen Fehlern, die den Gegner in die Vorhand bringen. Mut alleine reicht eben nicht aus. Der ideelle Gegenpart, die Besonnenheit muss in der Balance auch „mitreden“ dürfen. Von den ersten 6 Toren der Schöneberger waren auf diese Weise drei „hausgemacht“. Dann noch ein paar schnelle Ballverluste dazu und schon lagen wir mit vier Toren hinten. Immerhin, im Gegensatz zum Hinspiel steckten wir nicht auf und es gelang, den Rückstand mit 2 Toren Differenz zur Pause erträglich zu halten.

    Gute Vorsätze, der Glaube, dass nichts verloren ist und ein gutes gemeinsames (!) Gespräch zum Pausentee ließen uns für die zweiten 30 Minuten hoffen. Wir hatten den Ball zum Anwurf, ein weiteres Tor zum Anschluß, dann ist wieder alles offen. So war der Plan. 1:28 Minuten später war das Makulatur. Der alte Rückstand stand wieder an der Anzeigetafel und es sollte noch schlimmer kommen. Bis auf sechs Tore zog der OSF davon. „Barfuss oder Lackschuh“ sagt der Harald Juhnke Fan, untergehen oder alles versuchen, das war dann die Devise. Aus einer Überzahl heraus öffneten wir die Deckung und nahmen gleich zwei Schöneberger in die Manndeckung. Dieses System behielten wir bei. Zunächst schien es, als würde dies nur ein Hindernis für die führenden Herren sein, aber über die Minuten hinweg schrumpfte der Vorsprung und wir holten nicht nur Tor um Tor auf, sondern peitschten uns auch hoch. In der 45. Minute lagen wir mit 6 Toren zurück, in der 57. Minute mit 2 Toren vorn. Das war schon sensationell. Den Vorsprung hielten wir zwar nicht, aber mehr als ein Unentschieden, welches für die Schöneberger nicht nur für dieses Spiel sondern auch für die Saison eine gefühlte Niederlage war, gelang den Sportfreunden des OSF nicht mehr.

    Somit zog OSF nicht an uns vorbei. Wir haben weiter einen Punkt Vorsprung, müssen aber alle drei ausstehenden Spiele gewinnen. Kein ganz leichtes Unterfangen, denn wir spielen noch gegen den Dritten und Vierten der Staffel, die nicht ohne weiteres kampflos aufgeben werden.

    Für den gestrigen Tag waren wir zufrieden. Das Unentschieden war leistungsgerecht. Beide Teams hatten 20 gute und 20 eher maue Minuten. 20 Minuten lang war das Spiel ausgeglichen. Am Ende fragt sich der Verfasser, ob etwas hervorzuheben sei. Teamgeist (keiner hat gemeckert, weil er nicht oder wenig spielte), 2 tolle „junge Alte Herren“ (Patty und Vossi) und ein Tilo, der in der 2. Halbzeit nicht erkennen ließ, dass er schon lange auch bei den AH Ü 40 mitwirken dürfte, sind besonders zu loben. Aber nicht nur im Bereich der Leistung gibt es Applaus, beeindruckend war der Wille, auch mit 6 Toren Rückstand noch etwas zu reißen. Zwar hatten wir da hinsichtlich der Gäste so eine Vermutung, dass eine kleiner Leistungseinbruch ab der 45 . Minute möglich ist, aber zunächst einmal muss man ja selbst dran glauben, dass noch etwas zu bewegen ist.

    Volle Konzentration für die nächsten Spiele! Wir werden alles geben müssen, um die Tabellenspitze zu verteidigen, das ist klar. Aber: wir haben es selbst in der Hand.

    Für das Team Matze

  • 2. Männer erkämpfen sich die nächsten Punkte

    2. Männer erkämpfen sich die nächsten Punkte

    Erster gegen dritter, so war die Tabellenkonstellation vor dem Spiel gegen GuthMuths. Wir riefen uns alle nochmal das Hinspiel in Erinnerung. In dem knappen Spiel entschieden wir erst in den letzten Minuten die Partie für uns. Wollten wir ruhige Ostern und einem entspannten Saisonendspurt haben, musste hier ein Sieg her. Zudem hieß es weiter zu Hause ohne Punktverlust zu bleiben.

    Jedoch fanden wir nicht gut in die Begegnung. Nervös und überhastet, kam bei uns nicht viel zusammen. So markierten wir erst nach fast sieben Minuten den ersten Treffer. Erst danach entwickelte sich das knappe und sehr ausgeglichene Spiel. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit schaffte es keine Mannschaft sich ab zusetzten. Dann kam unsere beste Phase. Mit guter Abwehrarbeit schafften wir es einfach Bälle zu gewinnen und setzten uns auf vier Tore ab. Doch kam mit der Verletzung von Schücke ein Bruch in unser Spiel. Gehemmt und zu zögerlich versuchten wir uns in die Halbzeit zu retten. Nur bestrafte GuthMuths unser zögern und dreht das Ergebnis noch vor der Halbzeit zu ihren Gunsten (Halbzeit 12:14).

    Wir nutzen die Halbzeit um uns neu zu konzentrieren und kamen gestärkt aus der Pause. Wir holten den Rückstand schnell auf und so blieb bis Mitte der Halbzeit sehr ausgeglichen. Hinten wurden wir mit zunehmender Zeit stabiler und gaben den Gästen kaum eine gute Wurfmöglichkeit. Vorne ging Flo mit starken Aktionen voran. Jetzt setzten wir uns vorentscheidend auf bis zu fünf Toren ab, darauf fanden die GuthMuther keine Antwort mehr. Trotz wieder ausgeglichener Schlussminuten holen wir verdient die nächsten Zweipunkte zu Hause.

    Mit einer sehr guten und geschlossenen Mannschaftsleistung ringen wir GuthMuths nieder und bleiben weiter zu Hause ungeschlagen. Nun warten noch zwei Spiele auf uns. Mit einem weiteren Sieg können wir frühzeitig den Aufstieg als Tabellenerster festmachen.

    Diese Mission werden wir am 11.05 zu Hause im letzten Heimspiel, gegen den SV Buckow, in Angriff nehmen. Anpfiff, in der Eli, ist um 19 Uhr.

    Gruß
    Die zwote.

  • Erfahrung ist nicht alles – Punkte gegen direkte Konkurrenz bleiben in Rudow!

    Erfahrung ist nicht alles – Punkte gegen direkte Konkurrenz bleiben in Rudow!

    Nach zwei bitteren Niederlagen zuletzt galt es als umso klarer, dass zuhause gegen Hellersdorf endlich wieder ein Sieg her musste. Da die Heilung von Top-Torschütze N.Vergin nicht wie geplant verlief und sein Name somit weiterhin auf der ohnehin schon langen Verletztenliste stand, unterstützte uns diesmal T.Wudtke aus der zweiten Mannschaft.

    Hochmotiviert legten wir vor allem offensiv einen soliden Auftakt hin. Im Anschluss an eine ausgeglichene Anfangsphase stand mit einem 6:3 bereits nach knapp acht Minuten eine drei Tore Führung zu Buche, welche wir auf 9:5 in der 12. Minute ausbauen konnten. Nachdem die Hellersdorfer nun nochmal auf 9:7 verkürzten, kamen wir richtig in Fahrt. Eine starke Abwehrleistung ließ kaum Chancen der Gäste zu – und wenn doch, so entschärfte entweder J.Jäckel aus dem Spiel heraus oder V.Scharfenberg vom 7m Punkt den gegnerischen Angriff. Auch vorne blieben wir auf Kurs und waren mehrfach durch Geburtstagskind M.Schleiden erfolgreich, welcher neben den festgehaltenen Toren so manchen Strafwurf herausholte. So zogen wir erstmal auf 15:7 davon. Mit drei Zeitstrafen in den letzten zehn Minuten des Durchganges war es leider schwierig, diese zu halten, sodass Hellersdorf zur Pause auf 16:11 verkürzen konnte.

    In der zweiten Halbzeit änderte sich am Spielgeschehen kaum etwas. Ein letztes Mal bäumte sich die Gastmannschaft auf, als sie durch ihren Topspieler Mario Schubert in der 38. Minute auf 18:15 heran kamen. Danach hatte Rudow das Heft wieder in der Hand. Hinten stellten wir eine zumeist harte und kompakte Abwehr, vorne netzte vor allem J.Osterloh nach Belieben ein. Von Zeit zu Zeit wurde der Vorsprung so immer größer, bis das Spiel mit einem leistungsgerechten 31:21 abgepfiffen wurde.

    Alles in allem sind wir durchweg mit Kampfgeist, Lust aufeinander und Liebe zum Spiel aufgetreten und haben genau die richtige Reaktion auf die letzten erfolgreichen Wochen gezeigt. Genau diese Einstellung muss nun in die letzten beiden Spiele mitgenommen werden, wenn wir am Samstag, den 11. Mai BTV 1850 empfangen und eine Woche später zum Saisonabschluss in Tegel gastieren. Nur so kann die etwas zerfahrene und einmal mehr von zahlreichen Verletzungen geprägte Saison am Ende vielleicht doch noch einigermaßen ansehnliche Resultate vorweisen.

    Das Team

    Der Kader:
    Jeremy Jäckel (1.-56.), V.Scharfenberg (56.-60.), J.Osterloh (8), A.Fiorenza (1), T.Wutdke, P.Brunk, N.Silbernagel (2), F.Herz (3), P.Krüger (1), M.Schleiden (7), N.Hauschild, G.Anthony (5/3), C.Heinekamp (3/1), F.Buchwald (1)

  • Nächste bittere Pleite in der Ferne!

    Nächste bittere Pleite in der Ferne!

    Der tragische Lauf setzte sich fort. Schlimm genug, dass wir uns am vergangenen Wochenende gegen die direkte Konkurrenz erstmals in heimischer Halle geschlagen geben mussten – doch das Unglück wurde noch größer. Unter der Woche verletzte sich zudem mit unserem Top-Torschützen N.Vergin ein weiterer wichtiger Spieler und fehlte uns somit im wichtigen Spiel in Schöneberg.

    Dennoch schien das Spiel in der Anfangsphase sehr ausgeglichen (7:7, 12. Minute), wobei beide Seiten nicht unbedingt durch ihre Abwehrleistung beeindruckten. Anschließend folgten sechs beiderseits torlose Minuten, welche OSF letztlich beendete und mit einfachen Toren auf 12:9 erstmal davonzog. Zwar fingen wir uns nochmal und glichen mit einfachen Toren auf 12:12 aus, doch zur Halbzeit gingen die Gastgeber trotzdem mit einer 15:13 Führung in die Kabine.

    Es war klar, dass es im zweiten Durchgang eine deutliche Leistungssteigerung im Sinne einer besseren Chancenverwertung sowie einer kompakten Abwehr brauchte, damit man das Spiel noch hätte herumreißen können – doch beides blieb aus. Mit einer passiven Abwehrleistung und mangelnder Kreativität und Durchschlagskraft gerieten wir weiter in Rückstand (42. Minute, 21:16). Im Folge eines Timeouts wehrten wir uns zwar nochmal und verkürzen auf 23:20, doch es sollte nicht mehr sein. Mit P.Krüger ging der nächste Leistungsträger verletzungsbedingt vom Feld und wir gerieten immer weiter ins Hintertreffen. Abschließend folgte noch ein wenig Ergebniskosmetik, doch zu Buche steht dennoch eine deutlich 29:24 Niederlage.

    Es hilft alles nichts. All die Enttäuschung muss nun abgeschüttelt und im Training hart gearbeitet werden.
    Trotz – oder gerade aufgrund – der aktuellen Verletztenmisere müssen wir nun für die letzten drei Spieltage als Team nochmal eng zusammenrücken, damit wir in der nächsten Woche gegen Hellersdorf in heimischer Halle wieder als Sieger von der Platte gehen. Dafür wird vor allem die richtige Einstellung und essenziell!

    Das Team

    Der Kader:
    M.Al-Sabh (1.-42.), Jeremy Jäckel (42.-60.), J.Osterloh (3), P.Brunk (1), A.Fiorenza, N.Silbernagel (3), F.Herz, P.Krüger (4), M.Schleiden (3), N.Hauschild (1), G.Anthony (4/3), C.Heinekamp (2/2), F.Bahn (3)

  • AH Ü40 gewinnen das Final Four

    AH Ü40 gewinnen das Final Four

    Was machen alte Herren, wenn der Wetterbericht ein sehr sonniges Wochenende ansagt?

    Sie gehen in die Halle zum Handball, um sich die hohe Stirn oder das schüttere Haar nicht zu verbrennen. Die alten Säcke von Ajax, Rotation, Narva und Rudow trafen sich mit tausenden jungen Leuten im Velodrom. Man könnte meinen, der HVB hat Werbung für das anstehende Meisterschafts-Final Four der „ewig Jungen“ gemacht und alle sind dem Aufruf gefolgt. Spielen wir vor einer Mörderkullisse? Kommen wir mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, denn nebenan im Velodrom hat Robyn gespielt – eine mir bis dato unbekannte schwedische Popsängerin. Die Massen strömten dorthin.

    Der HVB hatte zur Meisterrunde geladen und wir haben uns vor Teilnahmezusagen gar nicht retten können, so dass der Interimstrainer Zyad die Qual der Wahl hatte, wen er aufstellen soll. Die Frage eines befreundeten Trainers lautete, ob denn der Rest der Mannschaft noch an anderer Stelle spielt? Nein!!! Die 10 anwesenden Spieler hatten vor, der Aussage im Spielbericht des HC Pankow, indem der TSV als „Übermannschaft“ betitelt wurde, zu entsprechen.
    Das erste Spiel ging dann gegen die Mannen von Ajax, die Mannschaft, die wir im Staffelspiel mit 30:23 niederringen konnten, wobei damals Tilo, Huutsch und Adi die Hälfte unserer Tore geworfen haben. Auf geht’s, auch ohne die drei. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Die Anfangsphase lief überraschend gut, in der 6. Minute stand es 2:0 für uns, in der 12. Minute und einem gehaltenen 7m dann nach guten Aktionen von Olaf und Dirk gar 6:3. Läuft!!!???? Könnte man meinen, allerdings haben wir sehr viel der wertvollen Hallenluft darauf verwendet, jede Situation zu kommentieren. Zur Halbzeit stand es 11:11. In Halbzeit zwei wurde die Luft dünner, denn in der 46. Minute (Spielzeit war 50 Minuten), lagen wir mit 3 Toren zurück. Man muss an der Stelle auch den Tatsachen ins Auge schauen, das Spiel um Platz 3 wird bereits 18:45 Uhr angepfiffen, es bleibt danach mehr Zeit, um das eine oder andere elektrolytische Getränk zu sich zu nehmen. Oder sollten wir vielleicht doch die „Ehre“ bemühen. Hagi und Dirk verkürzten, der Gegner dezimierte sich mit einer 2-Minuten-Strafe und Tibor glich 18 Sekunden vor Schluss zum 19:19 aus. Adi, Dein Rekord mit 4 Sekunden bleibt unangetastet!

    Entscheidung im 7m-Werfen. Wer geht ins Tor? Uwe oder Uwe? Genau, Uwe R. ging rein, baute sich beim mittlerweile 8. Wurf so vor dem Schützen auf, dass es für diesen dunkel wurde, er das Tor nicht mehr erkennen konnte und vorbeiwarf. Geschafft!!! Finale!!!! Finale gegen den amtierenden Berliner Meister der Ü40, die SG Narva.
    Ich behaupte mal, die Goldmedaillen gläzten schon in den Augen von Trainer und Spielern der SG.
    Das Spiel gestaltete sich dann bis zur 15. Minute ausgeglichen, wo wir erstmals mit 2 Toren hinten lagen. Mit der 2-Tore-Differenz 9:11, ging es auch in die Halbzeit. Jungs, wir stehen im Finale und liegen zur Halbzeit nur 2 zurück, geht da noch was?? Auf geht’s!!!!!

    Erster Paukenschlag nach 30 Sekunden in Halbzeit zwei, der Schiri zeigt der gegnerischen Nr. 10 die rote Karte und gleich hinterher noch die Blaue. Dirk holt sich zeitgleich 2 Minuten ab. Kurz danach erhöht Narva auf 9:12. Upps, Matz mit 2 Minuten und 7 Meter für Narva – aber Uwe hält. Im Gegenzug verwandelt Tibor seinen 7 Meter – nur noch 2 Tore. Was macht man als Betreuer in solch einer Situation? – man macht etwas, womit der Gegner bestenfalls nichts anzufangen weiß – Boris fand sich auf der Mittelposition wieder und glich mit 2 schönen 1:1-Situationen zum 12:12 Zwischenstand aus. Das Bobbele hatte Blut geleckt und war der Meinung, er könnte jetzt mal einen Sprungwurf aus der Mitte initiieren. Idee war gut, Ball lag im Tor, Bobbele wurde aber auf den Hallenboden befördert und lag auf dem Rücken. Der Schiri fand das Schubsen in der Luft gar nicht gut und zeigte glatt rot. Diese Führung, wir schreiben Minute 31, wollten wir nach dieser Steilvorlage des Gegners nicht mehr aus der Hand geben. Auf jedes Tor von Narva hatten wir eine Antwort, ob Hüftwurf oder im 1 gegen 1, mehr als auf 1 Tor kam Narva nicht ran. Selbst nicht, als der Schiri der Meinung war, der RA namens Tibor, braucht mal eine kleine Pause von 2 Minuten. Das stachelte Bobbele und Chris erst richtig an, die die letzten 5 Tore warfen. Siiiieg!!!!! Meistaaaaaa!!!! Grün-weiß-rote Invasion!!! Feiern, Wunden lecken, alle Strapazen vergessen und genießen!!

    Statistik: Wir stellen mit Tibor den Torschützenkönig (13 Treffer und Boris wird 3. mit 12 Tore), haben die meisten Tore geworfen (47), die höchste Trefferquote bei 7 Metern (87%), die meisten gehaltenen 7 Meter (5), die meisten 2-Minuten-Strafen bekommen (10), sind bei gelben Karten vorne (6). Nur bei den Rotsündern wollten wir uns nicht einbringen – gut so. Wir hatten die älteste Innenverteidigung, die wenigsten Spieler auf dem Formular und mit Abstand das meiste Gewicht im Torsteherbereich.

    Danke an die Ausrichter des Turniers, die Organisation war top. Danke auch an Narva, die sich als fairer Zweiter präsentiert haben.

    Danke an alle, die uns auf dem Weg zum Final Four unterstützt haben und danke an Uwe R. Olaf, Matzi, Hagi, Dirk, Bobbele, Chris, Wolle, Tibor-Chantal und Zyad, sowie die Familien und Fans, mit denen ich diesen Tag gemeinsam erleben durfte. Es war einfach geil!!!

    Keller