• wD1 in Final-4

    wD1 in Final-4

    Nachdem wir uns im Februar eine gute Ausgangslage erspielt hatten, ging es März darum Platz 4 in der Rückrundentabelle zu sichern, um am Final-4 im Mai um die Berliner Meisterschaft teilzunehmen.

    Entscheidend sollte das Spiel gegen den FSV werden. So fuhren wir an einem Freitagabend nach Friedrichshagen. Nach einer der schlechtesten ersten Halbzeit unserseits, gingen wir mit -2 in die Pause. Einstellung und Laufbereitschaft waren nicht akzeptabel. Kurze und prägnante Pausenansprache, Appelle an Charakter und Einstellung.
    Die Aufgabenstellung fürs Team in der zweiten Hälfte war nun klar formuliert und die Mannschaft zeigte die richtige Reaktion auf der Platte. Mit + 7 gewannen wir die zweite Hälfte und sichert uns so Platz 4.

    Auch im Pokal waren wir noch dabei. Hier trafen wir im Viertelfinale auf die SG EBT. Leider waren drei Leistungsträgerinnen verletzt bzw. krank und so gingen wir mit 9 Spielerinnen in die Partie. Jetzt galt es für die Anderen noch mehr Verantwortung zu übernehmen und den Umstand zu nutzen, dass der Gegner sich nicht auf uns einstellen konnte. Wir machten ein klasse Spiel und hielten das Spiel lange offen. Trotzdem reichte es am Ende nicht ganz und wir schieden aus dem Pokal aus.

    Obwohl unser Saisonabschluss noch ein paar Tage hin ist, gehen wir ab Ostern getrennte Wege. Die 2010er bilden das Gerüst einer starken D1 und die 2009er gehen ihren Weg weiter in der C-Jugend.

    Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Eltern für die tolle Unterstützung über die ganze Saison bedanken… und Mädels, ihr habt Euch toll entwickelt, seid ein echtes Team, was immer zusammengehalten hat und mit viel Ehrgeiz, hoher Motivation und viel Spaß jede Situation in der Saison bewältigt hat.
    Es hat mir viel Spaß gemacht, als Trainer Teil dieser Mannschaft zu sein.
    Wir sehen uns bestimmt regelmäßig in der Halle, bin ich doch super gespannt, wie ihr euch weiter entwickeln werdet …

    Viele Grüße
    Christian

  • wA steht im Halbfinale der Pokalrunde

    wA steht im Halbfinale der Pokalrunde

    Heute trafen wir mal wieder auf den TSC. Nachdem der TSC aufgrund von Terminschwierigkeiten die beiden ausstehenden Punktspiele gerade abgesagt hatte, freuten wir uns umso mehr, dass die Pokalrunde gespielt wurde. Hallenzeiten waren rar, also starteten wir am Dienstag um 20.15 Uhr in der Elli-Kuhr-Str.

    Die eine Begegnung in der wA zu Beginn der Saison konnten wir zu unseren Gunsten entscheiden. Dennoch war eine gewisse Neugier zu spüren, welche Spielerinnen denn heute zur Verfügung stehen würden.

    Wir starteten etwas nervös ins Spiel und kassierten in den ersten 16 Minuten gleich 3 Zeitstrafen, welche dann auch noch zu einer doppelten Unterzahl führten. Wie bereits in anderen Situationen weckte diese Situation dann offensichtlich alle Kampfgeister, sodass wir auch diese Situation schadlos überstanden. Nach einem kleinen Rückstand in der ersten Viertelstunde hatten wir uns nun gesammelt und übernahmen das Ruder, sodass wir zwischenzeitlich einen 4-Tore-Vorsprung erspielen konnten.

    Hier kam uns erneut die sehr offensive Spielweise des TSC zugute, sodass wir viele Tore durch Anspiele an den Kreis oder Konter erzielen konnten.

    Zusammenfassend können wir für die erste Halbzeit eine gute Leistung in der Offensive attestieren. In der Abwehr standen wir sehr kompakt, waren jedoch manchmal einen Schritt zu langsam, sodass wir immerhin 6 Siebenmeter kassierten, von denen Jolina glücklicherweise die Hälfte entschärfen konnte.

    In die zweite Hälfte starteten wir deutlich selbstbewusster und hatten nach 5 Minuten einen Vorsprung von 6 Toren erspielt. Jetzt könnte man denken, wäre der Drops gelutscht. Leider wurden wir nun ein wenig nachlässig und ließen die Damen des TSC nach weiteren 5 Minuten wieder auf einen Stand von 19:18 herankommen.

    Glücklicherweise behielten wir aber die Ruhe und konnten dann wieder souverän die Führung übernehmen. In Minute 50 lautete der Spielstand 26:20. Jetzt war klar, dass wir diese Punkte nicht mehr abgeben würden. Wir beendeten die Begegnung beim Stand von 30:25.

    Bemerkenswert an dem heutigen Spiel war sicherlich noch der Umstand, dass wir aufgrund der 7 Zeitstrafen auf unserer Seite und nur 2 Zeitstrafen auf Seite des TSC, fast 20 % der Spielzeit in Unterzahl spielten. Hier gilt es dran zu arbeiten.

    Mädels, ihr habt heute eine tolle Mannschaftsleistung abgeliefert und dürft euch auf die nächste Pokalrunde freuen. Auf geht’s.

  • wB II auf dem Weg zur Meisterschaft der Landesliga

    wB II auf dem Weg zur Meisterschaft der Landesliga

    Am vergangenen Freitag bestritten wir unser vorletztes Spiel dieser Saison gegen die jungen Damen aus Marienfelde.

    In der Hinrunde mussten wir uns mit einigen Toren geschlagen geben. Heute ging es darum, die Meisterschaft weiterhin offen zu gestalten.

    Im Gegensatz zum Hinspiel konnten wir das Spiel von Beginn an zu unseren Gunsten gestalten, sodass wir bis zur Halbzeit immer einen kleinen Vorsprung verzeichnen konnten.

    Auch heute waren wir nominell wieder mit mehr C- als B-Spielerinnen vertreten, dennoch stimmten die Abstimmungen und die Mädels ergänzten sich sehr gut.

    Zwischen Minute 20 und Minute 30 mussten wir jedoch einen deutlichen Einbruch verzeichnen. Wir starteten bei einem komfortablen Stand von 8:4 aus Rudower Sicht und fanden uns 10 Minuten später wieder beim Stand von 8:10. 10 Minuten ohne Torerfolg, während die Gastgeberinnen sich in einen Torrausch warfen. Glücklicherweise konnten wir das Blatt dann wieder wenden und konnten nach einem 5:0 Lauf etwas durchatmen. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir einen Stand von 13:10 aus Rudower Sicht verzeichnen.

    In den letzten 10 Minute wurde das Spiel nun leider etwas hektisch, sodass man den Eindruck gewinnen konnte, dass hier eine deutlichere Linie seitens des Unparteiischen hilfreich gewesen wäre.

    In der 47. Minute kassierten wir dann noch eine zweifelhafte Rote Karte, sodass die Emotionen hochkochten.

    Vielleicht waren es gerade diese Emotionen, die uns dann pushten, jedenfalls konnten wir nach fast 4 Minuten in Unterzahl unseren Vorsprung noch weiter ausbauen und die Partie beim Stand von 16:12 beenden.

    Mädels, ihr habt heute toll gekämpft und die Möglichkeiten für die Meisterschaft weiter offen gehalten. Nun habt ihr es in der Hand. Mit einem Sieg gegen Tegel könnt ihr die Meisterschaft perfekt machen.

  • Fazit der wCI nach 11 Spieltagen

    Fazit der wCI nach 11 Spieltagen

    Nach nunmehr 11 Spieltagen wird es Zeit ein erstes Fazit zu ziehen.

    Wir befinden uns auf einem sehr komfortablen zweiten Platz in der Tabelle, mit einigem Abstand zum Drittplatzierten. Gegen Narva und Spandau sowie Füchse und OSF konnten wir uns souverän durchsetzen. Leider gelang uns dies nicht gegen die jungen Damen des TSC, sodass wir hier einen Rückstand von 6 Toren in der Hinrunde einstecken mussten.

    Auch wenn die Tordifferenz schwer zu überwinden sein mag, so ist es doch das erklärte Ziel, das Spiel in der Rückrunde anders zu gestalten.

    Nun heißt es bereits wieder die notwendigen Weichen für die nächste Saison zu stellen.

    Bis dahin vertreiben wir uns die Zeit noch ein wenig mit den letzten Punkt- und Pokalspielen und hoffen ebenfalls auf eine Teilnahme an der Nord-Ost-Deutschen Bestenermittlung.

    Mädels, in den letzten 6 Monaten habt ihr euch toll entwickelt und seid trotz aller Widrigkeiten dem Handball treu geblieben.
    Wir freuen uns auf eine weitere Saison mit euch.

  • Badgirls der wA bestreiten ihr erstes Pokalspiel, Hallenwechsel !

    Badgirls der wA bestreiten ihr erstes Pokalspiel, Hallenwechsel !

    Nach einigen Freilosen bestreiten die Badgirls nun endlich ihr erstes Pokalspiel in dieser Saison.

    Wir freuen uns auf lautstarke Unterstützung am kommenden Dienstag um 20.00 Uhr in der Lilo-B. um 20.15 Uhr in der Elli-Kuhr.

    Eure wA

  • Ein kurzer Bericht der wB II

    Ein kurzer Bericht der wB II

    Gerade weil es von uns in den letzten Monaten nicht viel zu lesen gab, wollen wir hier doch mal ein kurzes Lebenszeichen geben.

    Wir starteten mit einem schmalen Kader in die Saison 21/22. Von Beginn an war klar, dass uns die Mädels aus der wC unterstützen würden, um den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Schließlich wollten wir keine Spiele verloren geben, weil wir nicht spielfähig waren. So ergab es sich also von Beginn an, dass uns die wC in wechselnder Konstellation unterstützte. Mal waren es Verletzungen, mal waren es Corona-Ausfälle.

    Erfreulich war jedoch zu beobachten, dass wir im Gegensatz zu anderen Vereinen keine Spiele absagen mussten.

    Nach nunmehr 14 Begegnungen befinden wir uns auf Platz 1 der Landesliga, dicht gefolgt von der SG OSF und Pro Sport 24. Nun heißt es noch die letzten beiden Spiele einzusacken, um die Meisterschaft perfekt zu machen. Zum jetzigen Zeitpunkt können uns noch beide Mannschaften gefährlich werden.

    Im Ergebnis bleibt jedenfalls festzuhalten, dass ihr trotz nicht optimaler Ausgangsbedingungen eine tolle Saison gespielt habt. Teilweise haben Mädels aus drei verschiedenen Mannschaften auf der Platte gestanden und dennoch einen deutlichen Sieg erkämpft. Ihr wart mit Abstand die Mannschaft mit der unterschiedlichsten Zusammensetzung und habt es trotz teilweise deutlichem Altersunterschied geschafft, euch gegen ältere Mannschaften durchzusetzen.

    Das war eine tolle Leistung von allen Spielerinnen!!!

    Nun heißt es nochmal kämpfen, um die nächsten beiden Punkte und damit die Meisterschaft zu sichern.

  • wA erringt knappen Sieg mit viel Kampfgeist

    wA erringt knappen Sieg mit viel Kampfgeist

    Aufgrund der geringen Staffelgröße sowie der Corona geschuldeten Terminverschiebungen stand nun heute erst das dritte Spiel binnen vier Monaten auf dem Plan. Gott sei Dank gab es ein wenig Abwechslung durch die Unterstützung bei den 1. Frauen, sodass die jungen Damen nicht zu sehr unter Langeweile litten.

    Nachdem wir die erste Begegnung gegen Narva leider nicht zu unseren Gunsten entscheiden konnten, ging es nun heute um nicht weniger als die Chance auf die Meisterschaft. Eine Niederlage würde quasi das Aus bedeuten. Ein Sieg würde uns im Spiel halten. Also war die Zielstellung klar. Leider hatten wir in den letzten Begegnungen gegen Narva ein paar Überraschungen erlebt, sodass ein wenig Wachsamkeit nicht schaden konnte.

    Das Spiel startete sehr ausgeglichen, wenngleich wir häufig durch übereilte Würfe aus dem Rückraum die Torhüterin einwarfen und im Gegenzug zu viele Konter kassierten. Das Tempo im Angriffsspiel fehlte. Zusätzlich brachte uns die Linie der Schiedsrichter heute ein wenig aus dem Konzept. Nach einer guten Viertelstunde mussten wir bereits die dritte Zeitstrafe absitzen.

    Konnten wir uns weite Teile der ersten Halbzeit einen knappen Vorsprung sichern, dieser kippte nun auch noch, sodass wir mit gesenktem Kopf beim Stand von 9:10 aus Rudower Sicht in die Pause gingen. Nun hieß es sich wachzurütteln und mit Energie in die zweite Hälfte zu starten.

    Gesagt, getan? Fehlanzeige. Wir wollten es heute richtig spannend machen und gestatteten den Gastgeberinnen in den ersten 5 Minuten der zweiten Hälfte einen 5:0 Lauf. Vorne wollte einfach nichts mehr gelingen. Die Abwehr hatte leichtes Spiel mit unseren wenig kreativen Angriffen und gelang selbst zu leichten Toren. Weder eine Zeitstrafe gegen Narva noch das Timeout des Trainers vermochten in dieser Phase etwas am Spielverlauf zu ändern.

    Wir lagen nun 6 Tore zurück. Bei einer Restspielzeit von 25 Minuten kein Drama. Nur müsste sich dann etwas ändern.

    Die Körpersprache ließ noch etwas Hoffnung aufkommen, noch wollten wir uns nicht in unser Schicksal ergeben und die Meisterschaft abtreten. Mühsam kämpften wir uns Tor für Tor heran und waren 10 Minuten vor Schluss wieder auf Schlagdistanz, mit einem 2-Tore Rückstand. Trotz erneuter Zeitstrafe gegen uns konnten wir binnen zwei Minuten den Ausgleich erzielen. Wir waren wieder im Spiel.

    Aber auch die Gastgeberinnen wollten den Sieg nicht hergeben, sodass sich in den letzten Minuten ein sehr intensives Spiel entwickelte. 90 Sekunden vor Schluss hatten wir einen 2-Tore Vorsprung erspielt, als es nochmal spannend wurde. Zeitstrafe gegen Lucia, Narva erzielt 75 Sekunden vor dem Pfiff den Anschlusstreffer. Noch 50 Sekunden zu spielen, 7-Meter für Rudow, Ryleene verwandelt und sichert die 2-Tore Führung. Noch 40 Sekunden, Caro kassiert ebenfalls eine Zeitstrafe, noch 4 Feldspielerinnen. Freiwurf Narva, Ball geht übers Tor. Manndeckung, Schrittfehler Kim. Zeit wird angehalten, Schiedsrichter beraten sich. Rote Karte gegen Kim. In der nochmaligen Betrachtung des Streams erkennt man den Grund. „Letzte 30 Sekunden-Regel“. Ball nicht sofort herausgegeben. Noch 20 Sekunden mit 3 Feldspielern. 7m für Narva. Jolina pariert und sichert nun endgültig den Sieg.

    Mädels, das war qualitativ nicht euer bestes Spiel. Aber ihr habt heute unglaublichen Kampfgeist bewiesen und euch trotz deutlichem Abstand wieder ins Spiel gekämpft. Nun heißt es in der nächsten Begegnung gegen Narva nochmal Ruhe zu bewahren und so die Meisterschaft zu sichern.

  • So lief der Februar…

    So lief der Februar…

    Nachdem wir bereits im Januar unser erstes Rückrundenspiel gewinnen konnten, folgten drei weitere Meisterschaftsspiele im Februar.

    Zuerst mussten wir in den hohen Norden zu den Füchsen. Mit einer sehr konzentrierten Leistung in der Anfangsphase setzten wir uns schnell ab und beim Zwischenstand von 15:4 war allen klar, dieses Spiel werden wir gewinnen. Ich musste für den nicht erschienenen Schiri einspringen und Daniel vertrat mich freundlicherweise auf der Bank. Die Mannschaft bekam die Anweisung, selbständig durchzuwechseln, was dann auch fleißig genutzt wurde. Am Ende stand ein 32:19 und weitere 2 Punkte auf der Habenseite.

    Es folgte ein Heimspiel gegen Pfeffersport. Stark dezimiert und mit nur einer Wechselspielerin traten wir in der Neuhofer an.
    Der Gegner spielte gut mit, sodass es uns nicht gelang, uns entscheidend abzusetzen.
    In der Schlussphase merkten man dann aber doch, dass wir den einen Tick entschlossener waren und wir konnten das Spiel am Ende klar mit 27:20 für uns entscheiden. 6:0 Punkte und der erwartete Start in die Rückrunde.

    Nun aber standen die dicken Brocken an. Narva, TSC und EBT, die wohl den Meistertitel unter sich ausmachen.

    Zuerst empfingen wir Narva in der Elli-Kuhr.
    In gleicher Halle fand auch schon das Hinspiel statt, welches wir mit 4 verloren.
    Wir liebäugelten mit einer kleinen Überraschung und nahmen uns viel vor, für dieses Spiel. Leider erwischten wir nicht unseren besten Tag, den wir gebraucht hätten, um mit diesem Gegner mitzuhalten. Viele Fehler im Angriff und Abwehr führten uns schnell auf die Verliererstraße. Auch konnte der Respekt vor der körperlichen Überlegenheit des Gegners nie ganz abgelegt werden. Vollkommen unverständlich gaben wir uns zudem fast wehrlos in der zweiten Halbzeit unserem Schicksal hin und verloren am Ende total verdient mit 18:30.
    Leider kam auch bei diesem Spiel der angesetzte Schiri nicht, sodass freundlicherweise ein Elternteil der Gäste einsprang. Einfach immer wieder ein nerviges Thema.

    Am ersten Märzwochenende stehen dann die Spiele gegen TSC und im Pokal gegen EBT an … Berichte folgen …

    Christian

  • Die Badgirls spielen wieder!

    Die Badgirls spielen wieder!

    Nach mehr als 8 Wochen Wettkampfpause traten unsere Badgirls am Sa., dem 19.02.2022 stark ersatzgeschwächt bei den jungen Damen von Altlandsberg an. Unser letztes Pflichtspiel bestritten wir ebenfalls gegen Altlandsberg und konnten zu Hause mit einer sehr geschlossenen Leistung ganz deutlich gewinnen.

    Am Samstag war unser Kader aber auf 9 Spielerinnen reduziert, gleich 5 Spielerinnen fehlten aus unterschiedlichen Gründen.

    Wir hatten uns trotzdem vorgenommen die beiden Punkte mit nach Rudow zu nehmen und starteten dann auch sehr gut in die Partie. Innerhalb der ersten 7 Minuten konnten wir uns aufgrund guter Abwehrleistungen, einiger schöner Paraden von Jolina und konsequentem Angriffsspiel auf 5:0 absetzen. Danach erwachten die Altlandsberger Damen langsam, wir konnten aber trotzdem bis zur 15 Minute auf 11:3 erhöhen und so unsere Gegnerinnen zu einer Auszeit zwingen. In die Halbzeit gingen wir dann mit einer deutlichen 16:8 Führung.

    Nach der Halbzeit verwalteten wir den Vorsprung, wobei unsere Kräfte langsam schwanden, was dazu führte, dass uns zunehmend mehr Fehler unterliefen. Dies gestattete Altlandsberg noch einmal Ergebniskosmetik. Zum Schlusspfiff stand trotzdem ein ungefährdetes 25:20 für uns auf der Anzeigetafel.

    Gut gemacht Badgirls, der kleine Kader hat toll gekämpft und auf die Zähne gebissen!

    Für Rudow spielten: Jolina, Kim, Vivi, Caro, Maja, Alina, Rowena, Madi und Lucia

    Euer Wolfram

  • So lief der Januar bei der wD1

    So lief der Januar bei der wD1

    Am Samstag den 8. starteten wir mit einem Testspiel gegen Neuhagen ins Wochenende.
    3 × 25 Minuten in Raum- bzw. Manndeckung sorgten dafür, dass sich alle Spielerinnen nochmals unter Wettkampfbedingungen auf das erste Rückrundenspiel am nächsten Tag beim OSF vorbereiten konnten und das eine oder andere im Training einstudierte, ausprobiert werden konnte.

    Der Rückrundenstart gegen OSF. 1 Halbzeit Manndeckung verlief sehr ausgeglichen und wir gingen mit 12:12 in die Pause. Wie schon in den Wochen zuvor waren wir in der Deckung zu nachlässig und vorne ließen wir wieder einiges liegen.

    2. Halbzeit Raumdeckung. Wir kamen gut aus der Pause und gingen recht schnell in Führung, schafften es aber nicht, uns entscheidend abzusetzen, sodass das Spiel bis zum Schluss eng blieb. Schlussendlich konnten wir die ersten zwei Pluspunkte verbuchen. Endstand 18:16.

    Jetzt fieberten wir dem Viertelfinale im Pokal gegen EBT entgegen, dem wohl stärksten Team im noch laufenden Wettbewerb.
    Leider fiel dieses Spiel, wie auch das Meisterschaftsspiel eine Woche später gegen den gleichen Gegner, coronabedingt aus.
    Glücklicherweise konnten wir kurzfristig mit der SG Ahrensfelde/ Schenkendorf einen hochkarätigen Testspielgegner gewinnen.
    Diese Testspiele über 3 × 25 Minuten mit anschließendem 7-Meter-Werfen sind für uns eine tolle Ergänzung zum Trainingsalltag, gerade in Zeiten wo kaum Pflichtspiele stattfinden.

    Der Februar hält für uns einen vollen Terminkalender bereit. Hoffen wir, dass wir möglichst viele Spiele durchführen können.

    Genießt Eure Ferien … ?