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Regionalliga Ostsee-Spree weibliche Jugend A

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Sven Laabs

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  • Neue weibliche A-Jugend: Äußerst erfolgreich in Barmstedt

    Neue weibliche A-Jugend: Äußerst erfolgreich in Barmstedt

    Neun Spielerinnen der weiblichen A-Jugend der kommenden Saison 24/25 nutzten die Gelegenheit, mit all den anderen Jugendmannschaften des TSV Rudow wieder zu einem mehrtägigen Rasenturnier am ersten Wochenende im Juli nach Barmstedt bei Hamburg zu fahren. Insoweit waren von den Minis bis zur A-Jugend alle Jugendmannschaften des TSV Rudow vertreten. Der in Barmstedt ansässige BMTV hatte zum alljährlichen Ede-Menzler-Turnier geladen, einem großen Turnier für alle weiblichen und männlichen Altersklassen im Jugendhandball. Genächtigt wurde in den modernen Schul- und Sporthallen gleich neben dem Sportplatzgelände und auch für Vollverpflegung war gesorgt. Gleich an dieser Stelle ein großer Dank an die dortigen Verantwortlichen für die super Organisation vor Ort und an unsere Abteilungsleitung, die allen interessierten Vereinsmitgliedern die Teilnahme an diesem Turnier ermöglichte. Und wer dieses Angebot nicht wahrnehmen konnte, ob als Spielerin oder Spieler, als Trainerin oder Trainer, hat, auch dieses Jahr, wieder wirklich etwas Besonderes verpasst. Bis auf ein kurzes Gewitter am späten Samstagnachmittag war allzeit bestes Sommerwetter, sodass man sich auf seine Aufgaben auf dem Feld konzentrieren konnte.

    Gespielt wurde mit einer verkürzten Spielzeit von 18 Minuten. Alle Spiele wurden immer zentral an- und abgepfiffen. In der Vorrunde waren so sechs Spiele für die A-Jugend zu absolvieren, an die sich für die vier Staffelbesten noch ein Halb- und ein Finale bzw. Spiel um Platz 3 anschließen sollte. Für die A-Jugend war dies besonders fordernd, weil sie über die Mittagshitze fast vier Stunden ständig auf dem Feld stand, immer nur mit 20 Minuten Pause Unterbrechung. Das Mittagessen zum Beispiel konnte wegen der ungünstigen Ansetzungen erst nach der Vorrunde eingenommen werden. Die neun Spielerinnen erledigten ihre Aufgaben dennoch allesamt hervorragend. Ungeschlagen nach der Vorrunde gelangte man auf Platz 1 in die Halbfinalspiele, gewann auch dort wieder hoch gegen den Tabellenvierten, um dann schließlich auch im Finale deutlich zu triumphieren – alles aufgrund einer absolut soliden Mannschaftsleistung, die über den Tag verteilt keine Wünsche bei Trainer und Betreuern an gute handballerische Leistungen wie zum Beispiel diverse 7m-Paraden und ein Kempa-Tor offenließ.

    Apropos Trainer und Betreuer: Da der neue Trainer den Mädels in Barmstedt noch nicht zur Verfügung stand und auch der bisherige Trainer nicht die Fahrt begleiten konnte, musste eine andere Lösung gefunden werden. Diese bestand darin, dass man die vielen Aufgaben eines Mannschaftsverantwortlichen bei solchen Fahrten auf mehrere Personen verteilte: Simone übernahm vor allem die ganze, notwendige Vororganisation der Fahrt, Andy betreute dankenswerterweise die Mädels im Bus und auch während der beiden Nächte – dort als Unterstützung von Philli. Das Coachen auf dem Feld wiederum übernahmen Alina, Philli, Leon und Gerald. Diese Team-Lösung muss wohl gut gewählt sein, denn am Ende stand der Triumph, der erste Turniersieg in dieser Saison und alle Teilnehmerinnen gelangten gesund und mehr oder weniger munter mit dem Siegerpokal und den begehrten blauen Sieger-T-Shirts wieder nach Hause zurück.

    Für den TSV Rudow waren insoweit dabei:
    Chanya, Pauline, Alexia, Klemmi, Fiona W., Fiona B., Laura, Melina und Lia.

  • Weiblich A: Pokal Viertelfinale gegen SG OSF Berlin

    Weiblich A: Pokal Viertelfinale gegen SG OSF Berlin

    Am heutigen Donnerstag, den 01.02.2024, trafen wir im Pokal-Viertelfinale auf die Vertretung der SG OSF Berlin. Zur ungewohnten Spielzeit, 19:00 Uhr unterhalb der Woche, kamen noch einige krankheitsbedingt angeschlagene Spielerinnen unsererseits dazu. Aber so weit so gut, wir waren gewarnt und wir selber wussten auch nicht so recht, wie wir unsere Taktik umsetzen wollten, da wir in dieser Saison mit ordentlich Verletzungspech zu kämpfen haben. Trotz allen Widrigkeiten stellen wir uns dem sportlichen Wettkampf.

    Wir starteten wieder voll motiviert und machten unsere Sache mit 11 Feldspielerinnen und ohne Torfrau gar nicht so schlecht. Das heißt, dass wir das Tor mit unseren Feldspielerinnen vernageln mussten und das machten sie auch sehr gut.

    Zunächst starteten wir auch recht verschlafen ins Spiel, in der 5. Minute stand es 4:1! Nach einigen taktischen Ansagen unseres Trainers sollte es dann langsam in die richtige Richtung gehen, sodass wir in der 15. Minute das erste Mal in Führung gehen konnten. Jetzt gestaltete sich das Spiel recht ausgeglichen, so ging es mit einem 14:14 in die Halbzeitpause.

    In der Halbzeitpause fand unser Trainer wohl die richtigen Worte. Wir starteten recht gut in Halbzeit 2, über ein 16:20 in der 41. Minute erarbeiteten wir uns eine 5 Tore Führung in der 51. Minute zum 22:27. In den letzten neun Minuten gaben wir dann nochmal richtig Gas und erspielten uns mit dem Abpfiff eine 8 Tore Führung zum 25:33!

    Das Spiel war sehr fair und von der Spielhärte ausgeglichen.

    7 Meter: 6:7

    Zeitstrafen: 3:3

    Gelbe Karten: 2:0

    Alles in allem können wir mit der heute gezeigten Leistung sehr zufrieden sein.

    Mit der Hoffnung, dass sich doch noch jemand für das Tor findet – das soll aber nicht heißen, dass wir mit der Leistung unserer „Notbesetzung“ unzufrieden sind. Alle im Tor eingesetzten Mädels – Zoé, Philli, Elisa und Melina, haben eine echt gute Leistung gezeigt, auch auf der Platte! Unser nächstes Spiel ist dann am 24.02.2024 zu Hause gegen die Mädels von Pfeffersport.

    Es spielten: Zoé/1 (TW), Antonia/1, Josephine/3, Philina/2 (TW), Lilia/3, Pia/3, Elisa/5 (TW), Madlin/10, Melina/2 (TW), Rowena/2, Alexia/1.

    Vielen Dank an die Schiedsrichter, die die Lage jederzeit im Griff hatten!

    Viele Grüße, eure weibliche A-Jugend.

  • TSV Rudow vs. TSC Berlin II

    TSV Rudow vs. TSC Berlin II

    Am Sonntag, den 21.01., trafen wir auf die zweite Mannschaft des TSCs. Die Aufregung vor dem Spiel war groß und auch nach der Ansage des Trainers, einfach unser Bestes zu geben, hatten wir großen Respekt vor dem bevorstehenden Spiel. Nichtsdestotrotz gingen wir hochmotiviert und mit viel Kampfgeist auf das Feld. Bereits beim ersten Angriff der Gegner stand die Abwehr souverän und bei dem darauffolgenden Gegenangriff belohnte uns Pia mit dem ersten Tor des Spiels. Somit lagen wir in Führung und diese bauten wir sogar aus! Nach drei schönen Toren von Philina stand es bereits 4:1. Die Abwehr war hervorragend und die Stimmung in der Halle auch. Dies wollte die Mannschaft des TSCs offensichtlich nicht auf sich sitzen lassen und versuchte wieder aufzuholen. Das gelang ihnen aber nur teilweise, da unsere Abwehr so gut wie nichts durchließ und somit, so gut wie nur möglich, unsere Torwartinnen unterstützte. Aufgrund von Verletzungen stellten sich abwechselnd vier Feldspielerinnen ins Tor. Alle vier performten hervorragend. Genau wie hinten in der Abwehr alles gut harmonierte, spielten die Mädels vorne im Angriff ausgezeichnet. Das schöne Zusammenspiel mit unserem Kreisläufer Elisa stach dabei vor allem hervor. Uns gelang es sogar, zwischenzeitlich mit 4 Toren in Führung zu gehen. Nach 30 Minuten konnten wir dann die erste Halbzeit mit 15:13 für uns entscheiden.

    Die zweite Halbzeit des Spiels spielten wir weiterhin sehr gut. Die Stimmung auf der Bank und der Tribüne war sehr angeheizt. Leider wurde das Spiel der Gegner immer aggressiver und körperlicher, wodurch wir in der zweiten Halbzeit noch härter kämpfen mussten. In der zweiten Hälfte wurden dadurch auf beiden Seiten deutlich mehr gelbe Karten und zwei Minuten verteilt. Dennoch haben wir uns bis 5 Minuten vor Abpfiff gut geschlagen. Zum Ende hin verließ uns leider das Glück und die Mädels des TSCs holten uns letztendlich doch ein und gewannen mit 27:26.

    Trotz Niederlage war das Spiel spielerisch sehr stark. Es wurde sehr fair gepfiffen und das Spiel war relativ ausgeglichen:

    Gelb 0:2

    Rot 0:1

    7m 3/4:4/6

    2min 4:4

    Zusammenfassend können wir alle stolz auf uns sein für die erbrachte Leistung und hoffen, dass es bei unserem Pokalspiel am 01.02. genauso gut, wenn nicht sogar besser läuft.

    Gespielt haben Antonia (1), Josephine (1), Philina (5 + starke Leistung im Tor), Lilia (2), Zoe (mit starker Leistung im Tor), Pia (3), Elisa (2 + starke Leistung im Tor), Madlin (6), Lara, Melina (3 + starke Leistung im Tor) und Rowena (3).

    Vielen Dank an den Schiedsrichter und das Kampfgericht

    …und natürlich

    Vielen lieben Dank an alle Eltern, Fans und Sponsoren für eure super Unterstützung!

    Viele Grüße, eure weibliche A-Jugend.

  • Weiblich A vs. SG OSF Berlin II

    Weiblich A vs. SG OSF Berlin II

    Am heutigen Sonntag trafen wir auf die „zweite“ Vertretung der SG OSF Berlin, die Betonung liegt auf Zweite! Wo doch die SG OSF II erst ihre erste Vertretung und dann auch die SG Narva geschlagen hatte! Es war also Vorsicht geboten!

    Aber soweit so gut, wir waren gewarnt und wir selbst wussten auch nicht so recht, wie wir unsere Taktik umsetzen wollten, da wir in dieser Saison mit ordentlich Verletzungspech zu kämpfen haben. Wir stellen uns trotz allen Widrigkeiten dem sportlichen Wettkampf. Wir starteten leider wieder nur mit einer Rumpftruppe und machten unsere Sache mit neun Feldspielerinnen und ohne Torfrau gar nicht so schlecht. Das heißt, dass Zoé, eigentlich eine unserer Rückraummädels, „unbedingt“ ins Tor wollte und das auch sehr gut machte.

    Zunächst starteten wir auch recht ausgeglichen ins Spiel, wobei irgendwie immer ein leicht gefühlter Vorteil für die SG OSF II mit von der Partie war. Somit ging es über eine zwischenzeitliche dreitore Führung der SG OSF II mit einem Tor Rückstand in die wohlverdiente Pause, um nochmals unsere Kraftreserven zu aktivieren.

    Nach der Pause war unsere Motivation auf 110 Prozent gedreht und wir kämpften uns, über den Ausgleich in der 33. Minute zur dreitore Führung in der 38. Minute. Wir schafften somit einen 7:0 Lauf in 11 Minuten und Zoé hielt einfach alles, was zu halten war! Aber da waren ja noch 22 Minuten zu spielen und jeder weiß, dass drei Tore im Handball nichts sind. Aber wir strotzten jetzt vor Selbstbewusstsein und wollten auf gar keinen Fall die Punkte herschenken. Jeder gab noch einmal alles und daher gab es auch für jeden ordentlich Spielzeit, auch wenn der Trainer da immer völlig den Überblick verliert. Wir gaben jetzt die Führung, auch wenn es am Ende nochmals „dünn“ wurde, nicht mehr her. Die SG OSF II kam in den letzten Minuten noch auf drei Tore heran und netzte mit einem sehenswerten direkten Freiwurf zum 27:25 Endstand ein.

    Das Spiel war sehr fair und von der Spielhärte ausgeglichen. 7 Meter: 3:4 Zeitstrafen: 1:2 Gelbe Karten: 1:1 Alles in allem können wir mit der heute gezeigten Leistung sehr zufrieden sein. Mit der Hoffnung, dass auch bald alle Kranken und Verletzten wieder voll ins Training einsteigen können. Unser nächstes Spiel ist dann am 16.12.2023 um 16:45 Uhr bei der SG OSF Berlin, aber dieses Mal bei der „ersten“ Vertretung.

    Es spielten: Zoé (mit einer Wahnsinnsquote für eine Feldspielerin), Antonia (1), Philina (4), Lilia (3), Pia (6), Elisa (1), Madlin (8), Lara (1), Alexia (3).

    Vielen Dank an die Schiedsrichter, die die Lage jederzeit im Griff hatten! Vielen Dank an unser spontan zusammengesuchtes Kampfgericht, da niemand weiter vor Ort war! Und natürlich vielen lieben Dank an alle Eltern, Fans und Sponsoren für eure super Unterstützung!

    Viele Grüße, eure weibliche A-Jugend.

  • Die weibliche Handballjugend des TSV Rudow erhält erneut das BSR Leistungssportzertifikat

    Die weibliche Handballjugend des TSV Rudow erhält erneut das BSR Leistungssportzertifikat

    Am Donnerstag, dem 16.11.2023 wurde uns bei einem kleinen Festakt zum dritten mal in Folge das BSR Leistungssportzertifikat durch den HVB verliehen. Stellvertretend für den TSV Rudow nahm unser Kassenwart Boris Fechner an der Ehrung teil.

    Ein toller Erfolg, der nur durch die engagierte und ehrenamtliche Arbeit der 18 Trainer*innen des weiblichen Jugendbereiches möglich war.

    Der weibliche Jugendbereich ist aktuell mit folgendem Mannschaften am Start:

    wA         Verbandsliga   
    wB I       Regionalliga
    wB II     Landsliga
    wC I       Verbandsliga
    wC II     Stadtliga
    wD I      Verbandsliga
    wD II     Stadtliga
    wD III    Stadtliga
    wE         Staffelspiele
    Minis    Staffelspiele

    Viele unserer Spielerinnen sind an der Sportschule und in den Auswahlmannschaften des HVB aktiv und vertreten den TSV Rudow somit auch überregional.  

    Ich danke an dieser Stelle allen Trainer*innen und Betreuer*innen für ihre tolle Arbeit und allen Helfer*innen, Sponsoren und Spender*innen für die Unterstützung, ohne die ein Spielbetrieb mit so vielen Mannschaften auf hohem Niveau nicht möglich wäre.

    Ich wünsche uns allen weiterhin tolle Spiele und eine möglichst erfolgreiche Saison 2023/2024.

    Euer Wolfram

  • wA vs. Pfeffersport

    wA vs. Pfeffersport

    Am Sonntagnachmittag, dem 08.10.2023, trafen wir, die wA in der Neuhofer Straße um 17:00 Uhr auf unseren Gegner Pfeffersport. Diesmal konnten wir mit etwas mehr Spielerinnen antreten, im Gegensatz zu den 9 vergangene Woche und kamen diesmal auf 11 Spielerinnen. Diese Woche war unser Trainer Ulf wieder dabei, was uns bessere Spielvoraussetzungen schaffte als letzte Woche. Unser Ziel für das Spiel gegen Pfeffersport war klar: Ein Sieg, welchen wir uns vorallem durch eine starke Abwehr erarbeiteten wollten. Im Angriff setzten wir darauf, Spielzüge einzubauen, um uns Würfe aus guten Positionen zu ermöglichen.

    Der Start ins Spiel erwies sich als etwas holprig. Bis zur 8. Minute schafften wir es nicht, uns von unserem Gegner abzusetzen. Zwar legten wir erfolgreich vor, jedoch schaffte es Pfeffersport, in jedem Angriff nachzulegen, sodass es nach 8 Minuten 3:3 stand. Im folgenden Angriff erhielten wir einen Siebenmeter, den Phili gelungen verwandelte. Ab nun wurden wir wach und wurfen ein Tor nach dem anderen (Spielstand Minute 14: 9:3). Durch eine Hinausstellung von Josi und einem daraus resultierendem Unterzahlspiel erzielten unsere Gegner ihr viertes Tor. Doch durch eine gute Abwehr und abgefangene Bälle durch unsere Torhüterin Jolina konnten wir uns mit zwei weiteren Toren absetzen und Pfeffersport vier Minuten lang torlos lassen (11:4). In den nächsten zehn Minuten erzielten wir durch einen Wurf von außen durch Lili, zwei Rückraumwürfe durch Rowena sowie zwei gelungene 1:1 Situationen durch Maddi fünf weitere Tore. Unser Gegner Pfeffersport wurf in selber Zeit zwei Tore, davon einen Siebenmeter. Mit einem Spielstand von 16:7 verließen wir so das Spielfeld nach der ersten Halbzeit.
    Die Stimmung in der Kabine erwies sich als etwas angespannt. Statt uns über unseren 11 Tore Vorsprung zu freuen, ließen wir etwas die Köpfe hängen. Vermutlich, da wir einige, gut erarbeitete Angriffssituationen nicht verwandeln konnten, unser volles Potential nicht ausgeschöpft hatten und uns bis zur Pause stärker hätten absetzten können. Doch durch aufmunternde, positive Worte unseres Trainers Ulf konnten wir die Köpfe wieder heben und mit einem guten Gefühl in die zweite Halbzeit starten.
    Diese startete aufgrund etwas Unachtsamkeit mit einem Gegentor von Pfeffersport, wovon wir uns jedoch nicht beunruhigen ließen. In den kommenden vier Minuten konnten wir rasch 5 Tore erzielen, darunter drei durch Phili, eins durch Toni sowie ein weiteres durch Alexia (21:8). Mit einer anschließende Zeitstrafe von Alexia und einem gegnerischen Siebenmeter erzielte Pfeffersport das 9. Tor. Wir blieben standhaft und wurfen erfolgreich aus dem Rückraum. In der Abwehr wurden wir in den kommenden Minuten etwas unachtsam, ließen eine Gegenspielern beispielsweise frei an uns vorbeilaufen, weswegen wir einige Tore an Pfeffersport verschenkten. Nichtsdestotrotz merkte man, dass wir nicht mehr so angespannt spielten, wie in der ersten Halbzeit und mehr Spaß im Angriff hatten (Minute 45: 29:15). In der Schlussphase erzielten Pfeffersport und wir praktisch abwechselnd Tore, trotzdem gelang es uns, zwei Zeitsrafen unserer Gegner rauszuarbeiten. Durch einen letzten Treffer vom Siebenmeterpunkt durch Rowena (37:20) und einem Anschlusstreffer unserer Gegner (37:21) beendeten wir das Spiel mit diesem Spielstand.

    Insgesamt können wir zufrieden mit unserer Leistung sein. Wir haben gezeigt, dass wenn wir Spaß am Spiel haben, uns ein Sieg nicht schwer fällt. Wir spielen am Sonntag, den 15.10.2023, Zuhause in der Neuhofer Straße gegen die Füchse. Wir freuen uns über euer Erscheinen und eure Unterstützung!

    Es spielten diesen Sonntag: Jolina (ermöglichte durch ihre Paraden die wenigen Gegentore), Toni (2), Josi (1), Phili (6), Lili (6), Elisa (3), Maddi (7), Lara (1), Melina (2), Rowena (7) und Alexia (2).
    Somit war diese Woche jeder Torjäger! Zoe und Fiona fieberten hinter der Bank mit.

    Wieder einmal vielen Dank an den Schiedsrichter sowie allen Eltern und Zuschauern! Wir freuen uns auf das kommende Spiel und hoffen auf eure Unterstützung!

    Eure weibliche A-Jugend

  • SG Narva vs. WA

    SG Narva vs. WA

    Am Sonntagabend (01.10.) machten wir Mädels aus der wA uns auf den Weg zur altbekannten
    Adresse in die Palisadenstraße zu Narva. Wir waren hochmotiviert, da wir mit ihnen noch eine
    Rechnung aus der letzten Saison offen hatten.
    Wir waren leider nur zu 9., da wir ein paar verletzungsbedingte Ausfälle und eine kurzfristige
    Absage einstecken mussten. Und leider konnte auch unser Trainer Ulf nicht dabei sein, weshalb wir
    von Elisas Vater Tobias, Boateng und Fabian gecoacht wurden.
    Trotz der nicht ganz optimalen Voraussetzungen traten wir hochmotiviert an das Spiel heran und das
    Aufwärmen lief durch Tipps und Scherze von Tobias heiterer ab als normalerweise.
    Unsere Taktik für das Spiel war klar: Wir müssen das Spiel über die Abwehr gewinnen, da unser
    sonst schnelles Tempogegenstoßspiel durch die geringe Anzahl an Spielern nicht sinnvoll gewesen
    wäre.
    Also starteten wir mit dieser Taktik in das Spiel. Auf beiden Seiten merkte man eine gewisse
    Spannung in der Spielweise. Beide Mannschaften erarbeiteten sich gute Chancen, doch verwarfen
    sie entweder oder die Torhüter fischten sie weg. Dann wurden wir leider unkonzentriert: warfen
    Bälle weg und kamen in der Abwehr mit der Rückraumlinken von Narva nicht zu Recht
    (Spielstand→8:3). Wir fingen uns wieder und erarbeiteten vorne gute Chancen, aber trafen leider
    nicht das Tor, doch Jolina hielt uns mit ihren Paraden weiterhin im Spiel (9:5).
    Ab Minute 16 arbeiteten wir energiegeladener und motivierter in der Abwehr, wodurch wir Narva
    das erste Mal zum passiven Vorwarnzeichen zwangen (9:7). In der 19. Minute kam dann von
    unserer Seite die Auszeit, größtenteils auch damit wir etwas Luft holen und Reserven tanken
    konnten.
    Nach der Auszeit arbeiteten wir noch härter gemeinsam in der Abwehr und trotz ein paar
    unglücklicher Schiedsrichterentscheidungen konnten wir in der 24. Minute zum Unentschieden
    ausgleichen (10:10). Danach erhielt Lili leider eine Hinausstellung und Narva setzte sich mit 12:10
    ab. Diesen Vorsprung konnten wir bis zur Halbzeit nicht mehr aufholen, weshalb wir mit 2 Toren
    Rückstand in die Halbzeit gingen (14:12).
    Die Stimmung in der Kabine war angespannt. Wir setzten hierzu nochmal den Fokus auf die
    Abwehr, da wir oft das 1:1 verloren haben, wenn wir den Schritt raus gemacht haben, deshalb hieß
    die Parole „Hacken an die Linie“.
    Wir gingen ins Spiel und direkt im ersten Angriff zog Narva die 2. Hinausstellung für Lili. Narva
    nutzte ihre Überzahl gut aus und hatte einen 2:0 Lauf. Kurz nach dem die Zeitstrafe vorbei war,
    holte Maddi eine Zeitstrafe heraus, trotz der Überzahl blieben wir mit 4 Toren hinten. In der 13.
    Minute erhält Narva noch eine Hinausstellung und wir werden dadurch wach und sauer. Wir nutzen
    diese Energie und arbeiten uns auf zwei Tore heran (20:18). Etwas später erhält Narva eine weitere
    Hinausstellung, doch leider lassen wir uns bis zur 20. Minute trotzdem etwas abhängen (23:19).
    In der 22. Minute erhält Narva eine weitere Hinausstellung und wir nehmen unser Time-Out, um die
    Überzahl zu besprechen. In der 25. Minute erhält Lili leider ihre 3. Hinausstellung und dadurch rot.
    Dadurch ließen wir dann leider die Köpfe hängen: wir lassen unsere Chancen liegen und spielen
    durch Unkonzentriertheit Fehlpässe. Das Spiel endet mit 28:22.

    Alles in allem können wir mit der Leistung zufrieden sein. Wir haben gezeigt, dass wir dazu fähig
    sind, Narva zu besiegen, wenn wir weiterhin konzentriert am Ball bleiben.
    Trotz der Niederlage lassen wir uns nicht unterkriegen und werden weiter trainieren, um nächstes
    Wochenende gestärkt gegen Pfeffersport anzutreten. Wir spielen am Sonntag den 08.10.23 um 17
    Uhr in der Michael-Ende-Grundschule (Neuhofer).
    Kommt also gerne alle vorbei um uns anzufeuern!
    Es spielten diesen Sonntag Jolina (hielt uns mit ihren Paraden oftmals im Spiel), Antonia, Fiona (1),
    Phili (7), Lili (1), Pia (5), Elisa (2), Maddi (6) und Lara. Alexia, Melina und Zoe fieberten
    verletzungsbedingt hinter der Bank mit.
    Vielen lieben Dank an alle Zuschauer und Eltern, die uns in schwierigen Spielsituationen durchs
    Anfeuern unterstützt haben und auch Mal ein paar ermahnende Wörter gegen die doch teilweise
    eher unsportlichen Narva-Fans losgeworden sind!
    Und ein großes Dankeschön auch an Tobias, Boateng und Fabian, die uns ersatzweise für Ulf
    gecoacht haben!
    Wir fiebern auf das Rückspiel hin und freuen uns auf eure Unterstützung!
    Viele Grüße, eure weibliche A-Jugend.

  • Weibliche A vs. SG AC/Eintracht Berlin

    Weibliche A vs. SG AC/Eintracht Berlin

    „Neue Saison, neues Glück?“

    Am heutigen Sonntag trafen wir auf die junge Mannschaft der SG AC/Eintracht. Aber vorab einige Worte zur Saisonvorbereitung.

    Unsere Vorbereitung gestaltete sich recht schwierig, da aufgrund von Abi-Abschluss, Ferienreisen und Krankheiten/Verletzungen den gesamten Sommer immer nur eine kleine Truppe dem Training beiwohnte. Aber da muss man durch und somit wurde fast die ganze Saisonvorbereitung mit den Frauen der 2. Mannschaft durchgeführt. Ein großes Dankeschön auch noch einmal dafür!

    Am 09.09. sollte es dann soweit sein, unser erstes Saisonspiel war geplant und wie es immer so kommt, wenn du schon kein Glück hast, kommt auch noch Pech dazu! In der Woche vor dem Spiel gab es eine Krankmeldung nach der anderen und zu guter Letzt waren nur noch 6 spielfähige Mädels vorhanden. Die Sportfreunde der SG OSF waren jedoch so fair und stimmten einer Verlegung ohne zu zögern zu.

    Nun zu unserem aktuellen Spiel gegen die SG AC/Eintracht. Die Lage in unserem Lazarett entspannte sich zwar etwas, aber zum Spieltag waren wieder nur 8 Mädels in der Halle, um sich dem sportlichen Wettkampf zu stellen. Die Taktik war sozusagen vorbestimmt und somit versuchten wir, das Spiel möglichst kräfteschonend zu gestalten, was uns auch gut gelang.

    Zunächst stellen wir mit unserer Abwehr die Grundlage, um dann über den einen oder anderen Tempogegenstoß zu einfachen Treffern zu kommen. Das gelang uns schon gar nicht so schlecht. In der 12. Minute netzten wir zum 7:2 ein. Es war bis dahin in Angriff/Abwehr schon eine schöne Leistung, aber noch hatten wir 48 anstrengende Minuten vor uns! Nach der ersten Auszeit des Gegners schien er sich gefangen zu haben und die SG schob sich Tor für Tor an uns heran, sodass es in der 25. Minute 12:10 stand. Die Mädels realisierten das gut, wurden wieder munter und gaben die letzten 5 Minuten der 1. Halbzeit noch einmal richtig Gas. Halbzeitstand 17:11!

    In der Halbzeitpause ging es in allererster Linie darum, wieder etwas zu Kräften zu kommen. Die Einstellung der Mädels passte sowieso! Der Start in die 2. Halbzeit war dann etwas holprig, wenn man das so sagen darf. Denn nachdem wir noch auf zwischenzeitlich 18:11 erhöhen konnten, hatten die Mädels der SG einen wesentlich besseren Start und kamen wieder auf ein 18:14 in der 34. Minute heran. Doch heute stimmte die Einstellung, wir ließen uns nicht beirren und rührten in der Abwehr wieder Beton an. Wir gingen über ein 23:16 in der 45. Minute zu einem 26:19 in der 51. Minute bevor wir unsere letzte Auszeit nahmen, um nochmal unsere letzten Kräfte zu mobilisieren. Das gelang uns sehr gut.

    Wir ließen hinten kaum noch was zu und gaben vorn nochmals richtig Gas, sodass wir nach einem 8:2 Lauf in den letzten 9 Minuten das Spiel mit 34:21 für uns entscheiden konnten. Das Spiel war sehr fair und von der Spielhärte ausgeglichen. 7 Meter: 3:3, Zeitstrafen: 1:1, nur die Wertung für gelbe Karten gingen mit 0:1 an die SG!

    Alles in allem können wir mit der heute gezeigten Leistung sehr zufrieden sein, aber die Saison ist lang und unsere Gegner schlafen nicht. Das heißt, weiter hart trainieren und nicht nachlassen. Mit der Hoffnung, dass auch bald alle Kranken und Verletzten wieder voll ins Training einsteigen können.

    Unser nächstes Spiel ist dann am 01.10. um 18:00 Uhr bei der SG Narva Berlin.

    Es spielten Jolina (mit einer Wahnsinns-Quote), Lilia (4), Pia (4), Elisa (5), Madlin (3), Lara (4), Rowena (8) und bei Ihrem Debüt Alexia (6)!!!!

    Vielen Dank an die beiden Schiedsrichter, die die Lage jederzeit im Griff hatten!

    Vielen Dank an Denise und Sophia für Ihren Einsatz am Kampfgericht!

    …und natürlich, vielen lieben Dank an alle Eltern, Fans und Sponsoren für eure super Unterstützung!

    Viele Grüße, eure weibliche A-Jugend.

  • Saisonabschluss der weiblichen Handballjugend

    Saisonabschluss der weiblichen Handballjugend

    An diesem Sonntag hatten wir unsere letzten Punktspiele und beendeten damit die Saison 2022/2023.

    Unsere wD I hatte ihr letztes Punktspiel gegen Hermsdorf und konnte dies ungefährdet mit 28:8 gewinnen. Damit beendet unser wD I die Saison auf Platz 1 der Verbandsliga. Da der TSC II aber punktgleich mit unseren Mädels ist, steht noch ein Entscheidungsspiel um die Berliner Meisterschaft an. Vorher spielen beide Mannschaften aber in Stralsund bei der Bestenermittlung der wD und unsere Mädels spielen am 03.06.2023 um 14:00 Uhr in der Neuhofer Str. das Pokalendspiel gegen TSC I. Unsere Mädels würden sich über eure Unterstützung sehr freuen.

    Die wD II erkämpfte sich einen 19:17 Sieg gegen CHC und landet am Ende der Saison auf einem tollen Platz 4 der Landesliga.

    Die wD III konnte leider nur ein Spiel in der Stadtliga gewinnen und schließt die Saison auf dem 7. Platz der Stadtliga A ab.

    Unsere wC II Mädels müssen sich am letzten Spieltag mit 31:22 den Mädels vom BSV geschlagen geben und beenden die Stadtligasaison auf Platz 4.

    EBT kann gegen unsere Mädels der wC I keine Punkte holen, unsere wC I gewinnt deutlich mit 26:20 und wird Berliner Vizemeister.

    Auch die wC I Mädels stehen im Pokalendspiel und treffen am 14.05.2023 um 17:00 Uhr im HKS erneut auf EBT.

    Die wB II verliert in der Verbandsliga gegen den neuen Berliner Meister ACB knapp mit 28:26 und beendet die Verbandsligasaison auf Platz 4.

    Unsere wB I Ladies hatten die Saison bereits vor einiger Zeit auf Platz 4 der Oberliga Ostsee Spree beendet.

    Gegen den FSV erkämpfte unsere wA im letzten Spiel einen 27:21 Sieg in der Verbandsliga und landet so auf dem Bronzeplatz.

    Die 2004er Mädels wurden nach dem Spiel verabschiedet, da sie in den Frauenbereich wechseln. Wir wünschen ihnen bei den Frauen weiter alles Gute und allzeit viel Spaß beim Handball.

    Zum Ende der Saison gilt mein Dank allen Trainerinnen und Trainern sowie Helfern. Ich freue mich auf die neue Saison.

    Euer Wolfram

  • wA: Saison-Ziel erreicht

    wA: Saison-Ziel erreicht

    Das von Ulf, Gerald und Leon betreute Team junger Rudower Damen beendete am zurückliegenden Donnerstagabend erfolgreich die Saison 2022/2023. Nach der schmerzlichen 4-Tore-Auswärtsniederlage beim TSC II am letzten Wochenende gab es nochmal in Berlin-Friedrichshagen einen im Grunde nie gefährdeten 21:27-Auswärtssieg. Mit Unterstützung vieler mitgereister Fans wurde ein souveräner Sieg erkämpft, der letztlich einen dritten Platz in der Verbandsliga sicherte und den TSC II wieder aus den von diesem angestrebten Medaillenrängen beförderte.

    Zwar hätte den Rudowerinnen zum dritten Liga-Platz bereits ein Unentschieden gegen FSV gereicht, aber auf derartige Rechenspiele wollten sich die Südberlinerinnen gar nicht einlassen. So ist auch zum Spiel selbst eigentlich nicht mehr viel zu sagen: Der Rudower Kader war trotz aktueller Abi-Phase und einigen Verletzungen bzw. Erkrankungen immer noch gut mit 13 Spielerinnen gefüllt. Und die Mädels setzten die Ansage von Ulf, sofort und bitte mit Schmackes vorzulegen, optimal um und erarbeiteten sich schon in den ersten 10 Minuten einen komfortablen 5-Tore-Vorsprung, der dann über die gesamte Spielzeit verteidigt werden konnte.

    Alle Mädels bekamen ihre Einsatzzeiten und mussten sich diesmal auch auf ungewohnteren Positionen bewähren. Die einen erledigten dann auch ihre Aufgaben schwerpunktmäßig mehr im Angriff, indem sie erfolgreich Torgelegenheiten vorbereiteten oder selber einnetzten, die anderen mehr, indem sie mit besonders viel Biss hinten die Reihen geschlossen hielten. Das Spiel war insgesamt durchweg fair und frei von jeglichen Verletzungen. Lediglich ein heftiger Wadenkrampf einer Spielerin der Heimmannschaft veranlasste Ulf, sein betreuerisches Geschick auch hier erfolgreich unter Beweis zu stellen.

    Geleitet wurde das Spiel von Wolfram, dem an dieser Stelle nochmal ein großer Dank zugesprochen werden soll: HVB-Schiedsrichter, obgleich angesetzt, waren wieder einmal nicht gekommen. Insoweit konnte diesmal Gerald als Mannschaftsverantwortlicher im Trainerteam agieren und musste nicht wieder selbst zur Pfeife greifen. Einen großen Dank auch nochmals an die Heimmannschaft und ihr Trainergespann Andreas und Uwe, die einer Verlegung auf diesen Wochentag ohne Zögern zugestimmt hatten und für eine gute Atmosphäre und einen fairen Wettkampf in ihrer Halle sorgten. Deren zurückliegender doppelter Punktgewinn aufgrund eines Sieges gegen den jetzigen Vizemeister der Liga Narva zeigt zudem, dass hier alles andere als ein leichter Gegner den Rudower Mädels gegenüberstand.

    Der dritte Platz der Mädels ist aber auch deswegen sehr wertzuschätzen, weil die Liga diesmal mit Mannschaften gefüllt war, die sonst in der OSL-Meisterschaft und schon überregional spielen. Diese Liga war aber in dieser Saison nicht zustande gekommen, sodass alle Berliner TOP-Teams, bis auf das Sportschul-Team des TSC, sämtlichst in der Verbandsliga aufgelaufen waren.

    Nach dem Spiel bedankten sich Mannschaft und Trainer noch bei den fünf 2004er Mädels, für die altersbedingt ihre Jugendspielzeit nunmehr endgültig und unwiderruflich beendet ist. Drei von ihnen waren vom Verein zu Saisonbeginn bereits in die Frauenteams hochbeordert worden, hatten sich dann aber bereit erklärt, auch die wA-Jugend in dieser Saison nochmals zu unterstützen. Und die beiden anderen 04er-Mädels waren die zwei tollen Saison-Zugänge aus Bayern, die das Team schließlich komplettierten.

    Unterstützt haben das Team neben den stets zahlreichen Fans auch besonders Sven mit seinen tollen Fotos und Daniel mit den gesponserten Trikots; an dieser Stelle nochmals einen super großen Dank an Euch. Am kommenden Mittwoch findet dann schon das Abschlusstraining statt und ab der 20. Kalenderwoche wird die A-Jugend dann schon in neuer Besetzung trainieren und sich auf die Saison 2023/2024 vorbereiten.

    Mädels, Eure Trainer möchten sich auch an dieser Stelle nochmals bei Euch für die tolle Saison bedanken. Wir denken, im Grunde war hoffentlich alles für Euch dabei, was das Leben – besonders das einer Handballerin – so auszeichnet: Tolle Siege, aber auch bittere Niederlagen.