weibl. B I

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Regionalliga weibliche Jugend B

Trainer & Offizielle
Stüber, Christian

Stüber, Christian

Trainer

Fischer, Jaqueline

Fischer, Jaqueline

Trainerin

Die letzten Beiträge
  • wB beim Börde-Cup in Magdeburg

    wB beim Börde-Cup in Magdeburg

    Nach einem erfolgreichen Turnier beim AMTV in Hamburg, wollten wir unsere Saisonvorbereitung an diesem Wochenende in Magdeburg fortsetzen.
    Auch an diesem Wochenende hatten sich einige reisefreudige und handballbegeisterte Eltern gefunden, die den Tross von 16 Mädels nach Magdeburg beförderten. Am Freitagabend stand dann lediglich das Abendessen beim Griechen des Vertrauens an und anschließend ein wenig Videoanalyse der letzten Spiele. Die Eltern leisteten in dieser Zeit dem Hotelpersonal an der Bar Gesellschaft und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
    Der Spielplan am Samstag war uns positiv gestimmt und sah unser erstes Spiel für 11.15 Uhr vor. Also erstmal gemütlich frühstücken und dann die ersten Spiele in der Halle anschauen. Unser erstes Spiel absolvierten wir dann gegen SV Wacker Westergeln.  Die Partie war doch eher einseitig und konnte beim Stand von 12:2 beendet werden. Auch wenn das noch kein wirklicher Gradmesser war, waren wir gut gestartet und hatten die erste Nervosität abgelegt. Als nächstes stand dann der SV Werder Bremen auf der Liste. Hier hatten wir aus Hamburg noch eine Rechnung offen. Nach einem Unentschieden und einer Niederlage war klar was noch fehlte.  Wir starteten entschlossen und konnten uns schnell mit 3 Toren absetzen.  Heute war mehr drin als am letzten Wochenende. Auch wenn Bremen zunehmend besser ins Spiel kam, ließen wir uns den Vorsprung nicht mehr nehmen und beendeten das recht torarme Spiel nach 20 Minuten beim Stand von 8:4. Jetzt waren wir wach und im Turniermodus angekommen.
    Nun folgte noch ein Spiel gegen Wittenburg, welches mit einem Stand von 25:7 endete sowie ein Spiel gegen den HSV Magdeburg, welches wir ebenfalls mit 10:7 für uns entscheiden konnten. Als Gruppensieger spielten wir nun gegen den 3. der Nachbargruppe, den VfL Meißen. Auch wenn die rechte Rückraumspielerin unsere Abwehr  immer wieder durch beherzte 1 gegen 1 Situationen forderte, ließen wir keinen Zweifel aufkommen, wer hier das Halbfinale erreichen wird. Der Endstand lautete 13:7. Nach 100 Spielminuten hatten wir das Halbfinale ohne Verlustpunkte erreicht.
    Jetzt hieß es noch ein wenig Nahrung zu sich zu nehmen und den Abend ausklingen zu lassen. Heute ging es ins Pizzahaus Barleben, welches uns zu einem fairen Preis mit leckerer Pizza und Pasta versorgte. Um das zeitige Frühstück um 7:30 Uhr nicht zu gefährden, ging es für die jungen Damen zeitig aufs Zimmer. Eltern und Trainer fanden sich noch zum allabendlichen Resümee an der Hotelbar.
    Nach dem zeitigen Frühstück am Sonntag starteten wir nun zu den finalen zwei Spielen. Unser Halbfinalgegner hieß Wilhelmshafen und machte deutlich, dass er uns die Finaltickets nicht kampflos überlassen wollte. Auch wenn wir nie in Rückstand gerieten, blieb das Spiel bis kurz vor Abpfiff ausgeglichen. Immer wieder schafften es die Gegnerinnen unsere Abwehr in Bedrängnis zu bringen. Die Nervosität war uns heute anzumerken, sodass wir uns erst spät ein wenig absetzen konnten. Wir beendeten die Begegnung beim Stand von 10:6. Finaaaaale.
    Als Finalgegner erwartete uns nun die Mannschaft aus Riesa/Oschatz. Die jungen Damen hatten am Vortag auf sich aufmerksam gemacht, als sie den HSV Magdeburg mit 15:1 aus der Halle gefegt hatten. Der Respekt war Ihnen also sicher. Wir hatten nun 4 Stunden Freizeit, fuhren kurz zurück ins Hotel, sammelten die Sachen und machten uns auf dem Weg in die Finalhalle nach Barleben.
    Die Halle war einem Finale würdig und verfügte über eine großzügige Tribüne und einen Hallensprecher, der souverän alle Finalspiele moderierte.
    Um 14.15 Uhr war es dann endlich soweit. Jetzt wurden nochmal alle Kräfte mobilisiert um die Belohnung für die Anstrengungen dieses Wochenendes einzufahren. Unsere Abwehr stand wie selten. Die Absprachen passten deutlich besser als im Halbfinale und wir nahmen den Gegner frühzeitig an. Nach 10 Minuten stand es 5:1. Auch wenn dies im Handball noch nicht entscheidend ist, hatte man das deutliche Gefühl, dass heute nichts mehr anbrennt. Wir wechselten noch ein wenig durch und konnten das Spiel beim Stand von 9:4 beenden.
    Nach 7 Spielen ohne Niederlage hatten wir den Turniersieg errungen. Ein tolles Ergebnis bei der Betrachtung des gut besetzten Teilnehmerfeldes aus insgesamt 15 Mannschaften.
    Mädels, ihr habt an diesem Wochenende eine tolle Performance abgeliefert. Wir freuen uns auf die bevorstehende Saison. Insbesondere freuen wir uns über die gute Integration unserer Neuzugänge, als auch die Entwicklung unserer 3 Torhüterinnen.
    Bleibt so wie ihr seid.

    Ingo

  • wB Handballkrimi im Spiel um Platz 5 der OSL

    wB Handballkrimi im Spiel um Platz 5 der OSL

    Am letzten Spieltag unserer Bad Girls stand nun noch die Partie gegen die Damen des TSC an.

    Von insgesamt 4 Partien Rudow ./. TSC an diesem Wochenende, konnten wir bislang 2 von 3 Spielen für uns entscheiden. Wir wollten jedenfalls alles dafür tun, dass wir auch diese Partie für uns verbuchen konnten.

    Wir starteten gut ins Spiel, waren insbesondere in der Abwehr von Beginn an energisch und nötigten die Gäste zu Würfen aus dem Rückraum. Hier scheiterten sie sehr häufig an einer heute glänzend aufgelegten Sarah, die viele Würfe zu entschärfen wusste.

    Bereits nach 8 Minuten nutzten die Gästen beim Stand von 4:2 ihr Team-Tome-Out um Justierungen vorzunehmen. Aufgrund von berechtigten Zeitstrafen gegen unsere Gegenspielerinnen konnten wir die Überzahl nutzen, um uns erstmals mit 4 Toren abzusetzen. Halbzeit beim Stand von 10:7.

    In die zweite Halbzeit starteten die Gäste etwas besser, sodass diese nach 5 Minuten den Anschlusstreffer zum 11:10 erzielen konnten. Hier war noch nichts entschieden.

    Leider kam nun eine unnötige Nervosität ins Spiel die dem Gegner in die Hände spielte. Immer wieder kamen die gegnerischen Damen in Schlagdistanz. Das heute reichhaltig vertretene Rudower Publikum ließ sich nicht lumpen und pushte unsere Damen immer wieder mit Sprechchören voran. Jetzt nur nicht nachlassen und den Sieg aus der Hand geben.

    In der 43. Minute mussten wir erstmals in diesem Spiel einen Rückstand von 15:16 verkraften. Leider hatten wir in dieser Saison schon mehrfach gute Spiele im letzten Viertel aus der Hand gegeben, sodass bei dem einen oder anderen Erinnerungen wach wurden.

    Wir blieben besonnen und legten  2 Tore nach. In der 45. Minute führten wir mit 18:17. 3 Minuten vergingen ohne Tor. 90 Sekunden vor Schluss, dann eine Zeitstrafe gegen den TSC. Jetzt hieß es kühlen Kopf bewahren und geschickt zu agieren.

    TSC im Angriff – Timeout. Letzte taktische Anweisungen auf beiden Seiten. 40 Sekunden vor Abpfiff missglückt der Angriff der Gegnerinnen. Rudow im Ballbesitz. 20 Sekunden vor Schluss Timeout Heim. Sehr schnell wird drohendes Zeitspiel angezeigt. Wir schaffen es nicht den Sack zu zumachen und verlieren den Ball wenige Sekunden vor Schluss. Den Gegnerinnen gelingt ein letzter beherzter Wurf, den unsere nach wie vor glänzend aufgelegte Sarah pariert. Spannung bis zur letzten Sekunde.

    Wir verabschieden uns mit einem Endstand von 18:17.

    Mit diesem Ergebnis verteidigen wir unseren 5. Platz in der OSL.

    Auch wenn Platz 3 oder 4 manchmal in greifbarer Nähe waren, ist diese Platzierung für unsere junge B-Jugend ein durchaus achtbares Ergebnis.

    Wir freuen uns auf viele weitere Erfolge.

     

    Ingo

     

  • wB Harter Kampf im letzten Auswärtsspiel

    wB Harter Kampf im letzten Auswärtsspiel

    Zum letzten Auswärtsspiel unserer ersten OSL Saison, führt uns die Reise nach Neubrandenburg. Nachdem wir auf der Hinfahrt alle Wetterlagen durchlebt hatten konnte es jetzt nur besser werden. Auch wenn wir heute noch nicht in voller Mannschaftsstärke antreten konnten (Eli und Ryleene fehlten leider), waren wir fest entschlossen, heute einen würdigen Abschluss zu finden.

    Die ersten 10 Minuten verliefen sehr ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte sich mit mehr als einem Tor absetzen. Von Beginn an ahndeten die Schiedsrichter jegliche Vergehen sehr konsequent, sodass nach 13 Minuten bereits je 3 gelbe Karten auf beiden Seiten verteilt waren. Obwohl sich die Spielweise im weiteren Verlauf wenig änderte, vergingen weitere 25 Minuten bis zur ersten Zeitstrafe. In dieser Zeit vermissten wir ein wenig die Konsequenz der ersten Viertelstunde.

    Nachdem wir die ersten 10 Minuten sehr offen gestalten konnten, gelang es den Gastgeberinnen nunmehr viel zu häufig, leichte Tore zu erzielen. Auch aufgrund der körperlichen Überlegenheit der gegnerischen Spielerinnen, hatten wir unsere Mühe in der Abwehr den richtigen Zugriff zu bekommen. Mehr und mehr gerieten wir in den Rückstand. Die Halbzeit rettete uns und schaffte Zeit zum Verschnaufen und Justieren. Der Halbzeitstand lautete 7:10. Jetzt hieß es nochmal alle Kräfte zu mobilisieren.

    Der Start in die zweite Halbzeit verlief leider suboptimal, sodass wir uns nach 30 Minuten mit einem 5 Tore Rückstand konfrontiert sahen. Auch wenn die Köpfe nun ein wenig gesenkt waren, hieß es nun Moral zu beweisen. Weitere 5 Minuten später konnten wir auf 12:13 verkürzen. Die Kampfgeister waren geweckt. Kein Grund zur Resignation.

    In der 35. Minute gelang uns der Ausgleichstreffer, mit dem wir den Gegner zum Timeout nötigten. Jetzt wollten wir es wissen und nicht ohne Punkte nach Hause fahren. In den nächsten Minuten wogte das Spiel nun hin und her, ohne, dass eine Mannschaft einen relevanten Vorsprung erzielen konnte. Die Emotionen wurden auf beiden Seiten stärker, sodass die Schiedsrichter ihre Mühe hatten, das Spiel weiter souverän zu leiten.

    In der 47. Minute erzielten wir dann erneut den Ausgleichstreffer. Kurze Zeit später kassierten wir leider eine Zeitstrafe, welche es uns nicht leichter machte. Offenbar spornte uns jedoch genau diese Unterzahlsituation zur Höchstform an. Es gelang uns die 2 Minuten ohne Gegentor zu überstehen und in Ballbesitz zu kommen. Noch eine Minute Spielzeit.

    Jetzt lag es in unserer Hand das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Der Angriff lief 20 Sekunden und die grüne Karte verschaffte uns noch die Chance zu einer kurzen Abstimmung. Nun bloß nichts übereilen und den Sack zu machen.

    Leider missglückte der erfolgreiche Abschuss 5 Sekunden vor Spielzeitende. Auch unseren Gegnerinnen gelang jetzt keine gelungene Aktion mehr.

    Wir trennten uns beim Stand von 18:18. Auch wenn eigentlich mehr drin war, konnten wir beim zwischenzeitlichen Rückstand durchaus mit dem Ergebnis zufrieden sein.

    Toll gefightet und 1 Punkt nach Rudow entführt.

    Ingo

  • Niederlage beim FHC

    Niederlage beim FHC

    Im vorletzten Auswärtsspiel der OOS führte uns am letzten Wochenende der Weg nach Frankfurt Oder, zum Frankfurter HC. Im Hinspiel unterlagen wir mit 2 Toren gegen eine sehr stark spielende Mannschaft. Eine Woche nach der herben Niederlage in Schwerin galt es für unsere Mädels nun wieder ansatzweise unser Potential abzurufen.
    Den eindeutigen besseren Start erwischten die Gastgeberinnen, 3-0 nach 9 Minuten Spielzeit, aber dann wachte der TSV Rudow auf und nach 12 Minuten stand es 3-4 für unsere Mädels. Nun war das Spiel auf Augenhöhe. Die Führung wechselte nun ständig hin und her. Kurz vor der Pause setzten sich die FHC Damen dann aber doch mit 2 Tore ab und gingen mit 11-9 in die Pause.

    Nach der Pause erwischten wir eigentlich den besseren Start – eigentlich ???
    Leider nur eigentlich, denn wir vergaben reihenweise Chancen, die eine komfortablen Vorsprung einbringen können. So blieb das Spiel bis zur 40 Minute weiter eng (14-13). Dann machten die Gastgeberinnen 5 Tore am Stück und der Drops war gelutscht. Am Ende hieß es 20-15 für den FHC.

    Schade, denn hier war mal wieder mehr drin gewesen.

    Sportliche Grüße vom Knipser

  • Deftige Klatsche in Schwerin

    Deftige Klatsche in Schwerin

    Im Rückspiel in der OOS fuhren wir an diesem Wochenende zum Tabellenführer nach Schwerin. Die Spiele gegen die Schweriner Mädels waren immer sehr spannend, wenn auch meistens mit dem glücklicheren Ende für die Nordmädels. Das dies eine ganz schwere Aufgabe sein würde, war uns schon im Vorfeld klar.

    Die ersten 10 Minuten des Spiels konnten wir ausgeglichen gestalten, aber was dann geschah habe ich so von unserem Team auch noch nicht gesehen. Wie als wenn jemand den Schalter umgelegt hätte, klappte gar nichts mehr bei den Rudower Mädels. Fehlpässe über Fehlpässe, TRF‘s und wenn wir dann doch mal eine Wurfchance hatten, wurde die meistens auch vergeben. Auf der anderen Seite konnten die Gastgeberinnen schalten und walten, wie es Ihnen beliebte. Gegenwehr – Fehlanzeige. Folgerichtig stand es zur Pause 13-5 für Schwerin.
    Die Hoffnung auf einen aufbauenden Pausentee erfüllte sich leider nicht mal ansatzweise, denn das Spiel ging genauso weiter. Die Schweriner Mädels spielten sich in einen kleinen Rausch, fairerweise muss man sagen, wir ermöglichten es Ihnen auch in jeder Art und Weise. Unsere Mädels erwischten nicht nur einen gebrauchten, sondern einen richtigen schei… Tag. Am Ende stand ein 34-14 auf der Anzeigetafel, leider auch in dieser Höhe verdient.

    Wir gratulieren, dem mit Abstand spielstärksten Team in der diesjährigen wB OOS, zu diesem Sieg. Wenn diese Schweriner Mädels so auch die restlichen Spiele bestreiten, ist Ihnen die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen.

    Unseren Mädels sei gesagt, nach einem Tief kommt auch wieder ein Hoch. Mund abputzen und weiter geht es.

    Sportliche Grüße vom Knipser

  • Auswärtssieg in Doberlug-Kirchhain

    Auswärtssieg in Doberlug-Kirchhain

    Der Januar ist ja nun im Allgemeinen nicht für sein schönes Wetter bekannt und auch an diesem Wochenende war das nicht wirklich anders. Bei trüber, regnerischer und sehr ungemütlicher Wetterlage galt es zum Rückrundenspiel in der OOS nach Doberlug-Kirchhain zu fahren. Nach knapp 1½ h Fahrtzeit trafen wir im südlichen Brandenburg ein und trafen auf eine sehr schöne Sporthalle des VfB Doberlug-Kirchhain. Die Vorfreude auf das Spiel bei unseren Mädels war schon stark zu spüren nach der einmonatigen Spielpause. Das Hinspiel im Herbst war schnell zu unseren Gunsten entschieden und endete am Ende mit einem deutlichen Vorsprung für unsere Mädels. Somit war die Zielsetzung für dieses Match auch ziemlich eindeutig, 2 Punkte mit auf die Heimreise zu nehmen.

    Zu Beginn des Spiels leisteten sich beide Teams zwar gleich mal ein paar TRF’s. Aber das beruhigte sich dann zum Glück recht schnell und unsere Mädels übernahmen die Kontrolle des Spiels. Bis zum 5-3 für uns blieben die Gastgeberinnen auch in Schlagdistanz, aber dann schalteten wir einen Gang hoch und konnten mit sehenswerten Kreiszuspielen, guten 1gegen1 Situationen und Tempogegenstößen den Vorsprung auf 12-3 ausbauen. Unsere Abwehr stand klasse und den Rest fing Sarah weg. Bis zur Pause blieb der 9 Tore Vorsprung bestehen, bis es dann beim Stand von 15-6 in die Halbzeit ging.
    Nach der Pause kontrollierten unsere Rudower Mädels das Spiel ohne an Ihre Grenzen gehen zu müssen. Alle bekamen ihre Spielzeiten. Wie erzielten aus allen Positionen die Tore, wobei Michi nach einer besonders schönen Kombination ein toller Treffer gelang. Die Gastgeberinnen mühten sich wirklich die Niederlage nicht noch größer ausfallen zu lassen und bekamen in Ihrer Abwehr auch ein wenig mehr Spielraum durch die Schiedsrichter, die das Spiel gut leiteten. Bei etwas konsequenterer Regelauslegung wären sicherlich noch einige 7-Meter für uns drinnen gewesen. Aber am Ende konnten wir das Spiel klar mit 25-14 für uns entscheiden. Ein sehr überzeugender Auftritt unserer Mädels und letztendlich trotz mäßigen Wetters ein schöner Ausflug ins südländische Brandenburg.

    Sportliche Grüße vom Knipser