weibl. C 1

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Regionalliga weibliche Jugend C

Trainer & Offizielle
Christian Stüber

Christian Stüber

Trainer

Brembach, Antje

Brembach, Antje

Trainerin

Die letzten Beiträge
  • wC1 beim Leistungsturnier in Ulzburg.

    wC1 beim Leistungsturnier in Ulzburg.

    Seit gut vier Wochen trainieren wir nun in neuer Konstellation zusammen.

    Unser kleiner Kader von zurzeit 12 Spielerinnen setzt sich aus fünf Spielerinnen des alten C1 Kaders (wobei zwei eigentlich noch D-Jugendliche waren), fünf aus der alten C2 und zwei Spielerinnen aus der D-Jugend zusammen.

    Ulzburg war für uns also die erste Standortbestimmung. Wir nutzten die Tage, um uns als Team besser kennenzulernen und das Erlernte, mit dem Schwerpunkt auf unser Abwehrsystem, umzusetzen.

    Da wir erst am Samstagnachmittag in das Turnier starteten, nutzten wir den Vormittag, um die Regeln, Ämter und Erwartungen für die neue Saison zu besprechen und Spielregeln innerhalb des Teams zu vereinbaren.

    Drei Spiele, jeweils 2×15 Minuten, die Gegner hießen SG Kühnau/Dessau/Roßlau, Henstedt-Ulzburg 1, und der Barmstedter TV. Mit 29:6, 20:11 und 29:6 zogen wir souverän als Gruppenerster ins Viertelfinale ein.

    Dort wartete mit dem VFL Bad Schwartau ein echter Gradmesser auf uns. Auch Schwartau spielt diese Saison im Norden RL. Mit einer bärenstarken Abwehrleistung und einem effektiven Tempospiel setzten wir uns von Beginn an ab und siegten am Ende vollkommen verdient mit 20:10.

    Das hieß Halbfinale am Nachmittag und die Gewissheit am Sonntag nochmal spielen zu müssen.

    Gegner am frühen Nachmittag war der Handewitter SV. Eine weitere RL-Mannschaft aus dem hohen Norden.

    Wieder stellten wir eine überragende Abwehr auf und hielten auch den HSV bei 10 Toren. Da wir selbst 15 Mal einnetzten, hieß für uns, auf ins Finale!

    Den weiteren Restsamstag verbrachten wir dann im angrenzenden Schwimmbad und beim Beachhandball am Abend.

    Sonntag: Aufstehen, frühstücken, Sachen packen, Zimmer aufräumen und aufs Finale vorbereiten. Bis auf die Trainer konnte kaum einer was essen beim Frühstück, viel zu groß war die Aufregung bei dem, was uns bevorstand. Große Halle, viele Zuschauer, Einlaufen, individuelle Vorstellung etc. und jetzt noch Handball spielen.

    Die Leichtigkeit war nicht mehr so richtig vorhanden. Wir machten viele technische Fehler und hatten vorne nicht mehr die Treffsicherheit der vorangegangenen Spiele. Von den sechs 7-Metern verworfen wir fünf. Gut war, dass wir weiterhin eine gute Abwehr spielten. So gingen wir mit einer 5:4 Führung in die Pause. In der zweiten Hälfte setzten wir uns weiter ab und führten vier Minuten vor Schluss mit +3. Dann verließen uns die Kräfte und wir verloren komplett unseren Faden. So mussten wir kurz vor Schluss noch den Ausgleich zum 11:11 schlucken. Jetzt hieß es 2×3 Minuten Verlängerung. Und auch da ging wenig und wir verloren dieses Finale. Wir waren alle total untröstlich und auch die eine oder andere Träne der Enttäuschung floss.

    Siegerehrung mit tollen Preisen für uns, Nationalhymne und viel Lob und Anerkennung unserer Eltern, die unsere Spiele live im Stream verfolgten.

    Dann ging es zurück nach Berlin und nach einem Stopp beim Goldenen M wurde auch unsere Laune wieder besser.

    Und langsam kehrte auch der Stolz zurück, über das, was wir drei Tage geleistet haben, und die Erkenntnis, auch wenn’s im Training nicht immer sofort rund lief, dass wir schon ganz gut in unserer Altersklasse mithalten können.

    Es spielten an diesem Wochenende: Mara, Paula, Lina, Maelle, Linnea, Klara, Olivia, Tuana, Feli, Lahja. Trainerteam: Antje und Christian.

    Eure wC1.

  • Erneut zu Gast bei Grimmen

    Erneut zu Gast bei Grimmen

    Mit dem Reisebus und den Fans im Gepäck, ging es am 10.11.24 erneut zum HSV Grimmen. Mit genügend Verpflegung, viel Motivation und guter Stimmung verging die Anreise wie im Flug.

    Unser erster Gegner waren die Mädels von den Füchsen. Da uns die Mannschaft schon mehrmals begegnet war, wussten wir, auf was wir uns einstellen mussten. Trotz klarer Ansagen in der Kabine fanden die Fuchsmädels durch ein schnelles Spiel immer wieder genügend Lücken, die zum Torerfolg führten. Wir konnten uns zwar vorne auch viele Chancen erspielen, haben sie aber leider nicht so erfolgreich genutzt wie unsere Gegner. Am Ende mussten wir uns mit einem 27:21 geschlagen geben.

    Unsere zweite Partie war gegen die Mädchen vom HSV Grimmen. Ganz klar war: Die 2 Punkte gehen mit nach Berlin-Rudow. Bei unserer letzten Begegnung konnten wir das Spiel mit einer super Teamleistung am Ende mit einem Treffer für uns entscheiden. Beide Mannschaften packten in der Abwehr ordentlich zu und machten es sich gegenseitig nicht leicht, den Weg zum Tor zu finden. Die ganze Spielzeit über konnte sich keine der Mannschaften wirklich absetzen und somit wurde das Spiel zu einem richtigen Krimi. In der Halbzeitpause wurde nochmal deutlich gemacht, dass keine Hektik aufkommen soll und der Ball ruhig gespielt werden muss. In der 29. Minute gelang es uns erstmals, den Ausgleichstreffer zu werfen und uns dann mit 2 Toren abzusetzen. Eine Zeitstrafe gegen uns nutzte der Gegner clever und traf in der 37. Minute zum Unentschieden. 25 Sekunden vor Abpfiff stand es 19:19 und Christian legte die grüne Karte auf den Tisch. Seine Worte wurden von den Mädels gut umgesetzt. Sie spielten die letzten Sekunden aus und durch einen schönen Pass von Olivia warf Klara das Tor zum 20:19. Somit nehmen wir verdient 2 Punkte mit nach Berlin.

    An diesem Spieltag konnte man schön erkennen, dass die Mädels gut zusammengewachsen sind und eine tolle Entwicklung von allen stattgefunden hat. Weiter geht’s am 7.12.24 um 12 Uhr in Frankfurt erstmals gegen den Frankfurter HC und um 13:30 Uhr gegen die Mädels vom Stralsunder HV.

  • Die weibliche C Jugend beim Werner-Seelenbinder-Turnier

    Die weibliche C Jugend beim Werner-Seelenbinder-Turnier

    Für viele hieß es an diesem Wochenende, Tasche in die Ecke, Füße hoch, entspannen und die Herbstferien einläuten, aber nicht für unsere Mädels.
    Bevor es in die wohlverdiente Pause ging, durften sie am Werner-Seelenbinder-Turnier teilnehmen.
    Neben bekannten Berliner Teams wie Füchse Berlin, SG EBT und FSV trafen wir auch auf internationale und nationale Mannschaften. Katrineholms aus Schweden, UKS Rusiec aus Polen und Haaner TV aus Nordrhein-Westfalen.

    Ein Wochenende voller kleiner Überraschungen stand uns bevor.
    Durch einen wirklich dezimierten Kader wurde fast jede Position von jedem bespielt, 6:0 Deckungen der Gegner wurden kurzerhand mit neuen Spielzügen bezwungen und Feldspieler glänzten im Tor mit tollen Paraden.
    Ganz klar hat unsere Sophie gezeigt, was in ihr steckt. Im Angriff spielte sie sicher und ging souverän in das 1:1 und auch in der Abwehr packte sie ordentlich zu.
    Völlig zu Recht wurde sie als Spielerin gewählt, die am meisten Entwicklung im Turnier gezeigt hat.
    Aber am Ende muss man ganz klar sagen: tolle Leistung aller Mädels! Ihr habt euch nicht unterkriegen lassen, habt in jedem Spiel gekämpft, habt euch super auf neue Situationen eingestellt und euch somit ganz klar den 3. Platz verdient.

    Ganz stark, Mädels!

  • Auswärts in Grimmen

    Auswärts in Grimmen

    Am vergangenen Wochenende waren wir auswärts zu Gast in Grimmen. Unser Ziel war es, die möglichen 4 Punkte nach Berlin-Rudow zu bringen. Beide Mannschaften waren für uns keine Unbekannten und wir wussten, auf was wir uns einstellen mussten.

    Unser erstes Spiel bestritten wir gegen den Gastgeber HSV Grimmen. Wir starteten mit einer starken Abwehr und auch vorne konnten wir uns gut durchsetzen. Ab der 8. Minute wurden wir dann aber hektisch im Angriff und auch in der Abwehr ließen wir nach. Vorne wurde vorschnell abgeschlossen und hinten nicht konsequent zugepackt. Grimmen nutzte die Chance und erspielte sich bis zur Halbzeit eine 4-Tore-Führung. In der 2. Hälfte waren wir wacher. Hinten machten wir die Lücken zu und vorne wurden die Chancen besser verwertet. Eine Zeitstrafe für den Gegner nutzten wir clever und kamen bis auf einen Treffer ran. Mit einer Menge Kampfgeist und einer super Teamleistung konnten wir das Spiel mit einem Tor für uns entscheiden.

    Lange Zeit zum Durchatmen gab es nicht. Nach einer 30-minütigen Pause ging es weiter gegen den Stralsunder HV.

    Auch in diesem Spiel waren wir im Angriff zu hastig und verspielten uns damit einfache Chancen. Somit war unser Trainer gezwungen, schon in der 4. Minute die grüne Karte zu legen. Die mahnenden Worte brauchten noch ein paar Angriffe, um ihre Wirkung zu zeigen. Zur Halbzeit konnten wir dann mit 3 Treffern Führung in die Kabine gehen. Den Einstieg in die 2. Hälfte haben wir komplett verschlafen und blieben ganze 8 Minuten ohne Torerfolg. Dank unserer Torhüterin und einer halbwegs stabilen Abwehr ließen wir die Mädels von Stralsund nicht davonlaufen. Eine wiederholte Ansage von der Bank war nötig und wir rafften uns in den letzten 10 Minuten nochmal auf. Vorne wurden die Lücken gut erspielt und auch hinten in der Abwehr konnten wir die Bälle erobern und somit einfache Treffer erzielen. Am Ende gewannen wir mit 20:17 und fahren mit 4 Punkten im Gepäck zurück in die Hauptstadt.

  • wC sagt Dankeschön an die Firma HERZIG

    wC sagt Dankeschön an die Firma HERZIG

    Nach dem tollen Sieg im Pokalhalbfinale gegen Narva mussten wir am nächsten Wochenende gegen den Ligaprimus Berliner TSC ran.

    Leider konnten wir an unsere gute Leistung vom Pokalspiel nicht anknüpfen und gerieten sehr schnell in Rückstand. Nach sieben Minuten stand es bereits 7:2 gegen uns. Eine Auszeit stoppte den Lauf der TSC-Mädels zunächst und wir konnten uns bis zur 19. Minute auf 11:9 herankämpfen. Danach ergriff der TSC wieder die Initiative, sodass es beim Stand von 14:9 für TSC in die Halbzeit ging.

    Nach der Halbzeit drückte der TSC weiter aufs Tempo und konnte den Vorsprung bis zur 34. Minute auf 21:12 ausbauen und das Spiel entscheiden. Letztendlich mussten wir uns deutlich mit 32:20 geschlagen geben und erneut feststellen, dass unsere Leistung in dieser Saison recht schwankend ist.

    Nach dem Spiel sagten wir gemeinsam Danke an die Firma Rollladen und Markisen Herzig für die großzügige Unterstützung bei der Anschaffung unserer neuen Trikots und übergaben ein Mannschaftsfoto mit den neuen Trikots.

    Am letzten Wochenende kamen dann die bisher sieglosen Damen der SG Hermsdorf/Waidmannslust in die Neuhofer Str. Hier war klar, dass wir in jedem Fall gewinnen mussten, um weiter eine Chance auf eine Medaille in der Verbandsliga zu haben.

    Wir starteten gut und es stand nach zehn Minuten bereits 10:2 für uns. Die Abwehr arbeitete gut, sodass wir mit nur fünf Gegentreffern (11:5) in die Halbzeitpause gingen.

    Danach lief allerdings fast nichts mehr zusammen und wir konnten am Ende mit Mühe 26:23 gewinnen.

    In den letzten beiden Saisonspielen und beim Pokalfinale gegen EBT werden wir uns wieder deutlich steigern müssen, um erfolgreich zu sein.

    Wir wünschen allen schöne Osterfeiertage und hoffen auf eure Unterstützung beim Pokalfinale am ersten Maiwochenende.

    Eure wC-Jugend

  • Die wC erreicht das Berliner Pokalfinale

    Die wC erreicht das Berliner Pokalfinale

    Am ungewohnten Austragungsort in der Lilo B. fand am Montag das Pokalhalbfinale gegen die SG NARVA statt, da durch die Havarie der ursprüngliche Termin in der Elli-Kuhr abgesagt werden musste.

    NARVA hatte am Samstag auf sich aufmerksam gemacht, da sie doch recht überraschend, aber verdient gegen den bisherigen Ligaprimus TSC im Ligabetrieb gewinnen konnten. Wir waren also vorgewarnt und wussten, dass es kein leichtes Spiel werden wird.

    Dementsprechend motiviert gingen die Mädchen in die Erwärmung und dann ins Spiel. Nach dem 0:1 aus unserer Sicht folgte dann bis zur 11. Minute ein 9:0-Lauf der Rudower Mädels, so dass auf 9:1 gestellt werden konnte. Das wurde ermöglicht durch eine kompakt stehende Abwehr, die teilweise zu dritt eine Gegnerin annahm und Ballgewinne und daraus folgende „leichte“ Tore durch Konter ermöglichte. Durch einige 2-Minuten-Strafen gegen uns konnte NARVA etwas näher rankommen, so dass es mit 14:8 aus unserer Sicht in die Kabine ging.

    In der Halbzeitpause war allen klar, dass NARVA wahrscheinlich mit einem anderen Gesicht aus der Kabine kommen würde und wir das Tempo und den Einsatzwillen der 1. Halbzeit auch in der 2. Halbzeit brauchen, um hier als Sieger vom Platz gehen zu können.

    So war es dann auch fast erwartbar, dass NARVA nun ihrerseits aufs Tempo drückte und den Abstand verringern wollte. Das gelang auch bis zum 16:12 in der 31. Spielminute, aber weniger als diesen 4-Tore-Rückstand ließen die Rudower Mädchen nicht zu. Sie legten ihrerseits wieder einen 4:0-Lauf hin, aber näher ließen wir die Narvamädels nicht rankommen. Wir konnten wieder auf 20:12 davonziehen und in der Folge fielen auf beiden Seiten abwechselnd Tore und so verlief das Spiel dann ausgeglichen, wobei wir den Abstand konstant halten konnten und am Ende sogar ein 9-Tore-Abstand (30:21) auf der Anzeigetafel stand.

    Die Freude über das Erreichen des Pokalfinals war entsprechend groß. Der Dank der Mannschaft geht hier auch vor allem an die vielen Eltern und Freunde, die auch in der ungewohnten Halle eine großartige Stimmung erzeugten und die Mädchen super unterstützten.

    Das habt ihr super gemacht, Mädels! Mit diesem Einsatzwillen in Abwehr und Angriff habt ihr auch im Pokalfinale gegen die Mädchen der SG EBT Berlin eine Chance!

    Für Rudow spielten: Ella und Alina im Tor und auf dem Feld Nele F., Jill, Lia, Amelie, Leyla, Nele G., Arisa, Olivia, Colleen, Ronja, Leona, Hanna und Laura.

    Eure Tine

  • Neues von der wC I

    Neues von der wC I

    Nach der Weihnachtspause stand am 07.01.2024 das Rückspiel gegen die Mädels der Füchse an. Hatten wir vor Weihnachten gegen dieselben Mädels noch eine sehr souveräne Leistung abgeliefert und ungefährdet mit 31:25 gewonnen, so taten wir uns diesmal schwer. Trotz gutem Start mit bis zu drei Toren Führung konnten wir uns nicht wirklich absetzen und in der 15. Minute glichen die Füchse erstmals aus (9:9). Danach setzten sich die Füchse Tor um Tor ab. In der 35. Minute führten die jungen Füchse-Damen dann erstmals mit 6 Toren (19:13). Diesen Rückstand konnten wir dann auch in der verbleibenden Zeit nicht mehr aufholen.

    Am Ende stand ein enttäuschendes 31:25 für die Füchse auf der Anzeigentafel. Leider konnten wir zum Rückrundenauftakt nicht an die teils guten Leistungen aus dem letzten Jahr anknüpfen.

    Eine Woche später trafen wir uns dann zu einem Trainingsspiel in Neuenhagen. Der Neuenhagener HC ist aktuell noch ungeschlagen in der Oberliga Brandenburg und konnte zuletzt auch gegen den FHC gewinnen. Wir wussten also, dass wir uns mit einem starken Gegner messen würden. Wir kamen gut ins Spiel und konnten vor allem über ein verbessertes Tempospiel, eine bissigere Abwehr und gut aufgelegte Torhüterinnen in Führung gehen. Am Ende gewinnen wir diesen fairen Vergleich bei einer Spielzeit von 3 x 20 Minuten ungefährdet und konnten zeigen, dass wir das Handballspielen nicht verlernt haben. Anschließend ging es dann noch zu einer verspäteten Weihnachtsfeier zum Bowling und Pizzaessen.

    Diesen Samstag kamen dann die starken Mädels von EBT in die Elfriede-Kuhr-Str.

    In einem temporeichen Spiel konnten wir gegen den aktuellen Tabellenzweiten mit 32:29 gewinnen und eine tolle Mannschaftsleistung abliefern.

    Kein Vergleich zu dem Spiel gegen die Füchse, toll gespielt, toll gekämpft. So können wir weiter von einer Medaille träumen, werden dafür aber weiter konzentriert trainieren müssen.

    Für Rudow spielten:

    Elle und Alina im Tor, Laura, Arisa, Leona, Lia, Colleen, Jill, Olivia, Nele F., Nele G., Amelie, Leyla und Hanna

    Euer Trainerteam: Tine und Wolfram

  • Die wC I beendet die Hinrunde mit neuen Trikots von der Firma Rollladen und Markisen HERZIG erfolgreich!

    Die wC I beendet die Hinrunde mit neuen Trikots von der Firma Rollladen und Markisen HERZIG erfolgreich!

    Nach dem Pflichtsieg gegen die bislang sieglosen Mädels von Hermsdorf/Waidmannslust standen die Partien gegen die jungen Damen der SG Narva und der Reinickendorfer Füchse an.

    Nur mit Siegen gegen diese beiden Teams könnten wir weiter von einer Medaille am Ende der Saison träumen.

    Die Marschroute war also klar, sowohl das Spiel gegen Narva am 03.12.2023, als auch gegen die Füchse am 17.12.2023 mussten gewonnen werden.

    Entsprechend motiviert legten wir los und konnten gegen Narva bereits nach 5 Minuten mit 4:0 in Führung gehen. Bis zur 18. Minute konnten wir dank verbesserten Tempospiels und einer konsequenteren Abwehr die Führung auf 16:6 ausbauen und das Spiel schon früh entscheiden.

    Anschließend erlaubten wir den Gegnerinnen noch etwas Ergebniskosmetik, letztendlich konnte das Spiel aber mit 31:25 sicher gewonnen werden.

    Am 3. Advent empfingen wir dann die Füchsemädels bei uns in der Elli. Bis dahin standen drei Siege auf dem Füchsekonto. Bislang haben die Füchse aber auch noch nicht gegen die starken Mädels von TSC und EBT gespielt. Wir wussten also nicht so richtig, was uns erwartet.

    Wir starteten auch in dieses Spiel gut und führten nach 5 Minuten mit 4:1. Anschließend gestaltete sich das Spiel relativ ausgeglichen, sodass es nach 19 Minuten nur noch 12:11 für uns stand.

    In die Halbzeitpause gingen beide Mannschaften beim Stand von 16:13 für Rudow.

    Zwischen der 30. Minute und der 39. Minute gelang uns dann ein vorentscheidender 8:0 Lauf zum 27:16. In dieser Phase gelangen uns viele Ballgewinne und einfache Tore über die 1. und 2. Welle.

    Bis zur 46. Minute konnten wir die Führung sogar auf 30:19 ausbauen, danach ließ unsere Konzentration und Spannung merklich nach, sodass die Füchse noch etwas verkürzen konnten.

    Endstand 30:23 für uns, stark gespielt und zurecht gewonnen. Wir überwintern so auf Platz 3 der Verbandsliga!

    Jetzt steht erst einmal die Weihnachtspause an, bevor wir dann Anfang Januar erneut gegen die Füchse ran müssen.

    An dieser Stelle danken wir der Firma Rollladen und Markisen Herzig ganz herzlich für die neuen Trikots, sie bringen uns bisher Glück ?.

    Allen schöne Feiertage!

    Eure WC

  • wC  I mit durchwachsendem Start in die Saison

    wC  I mit durchwachsendem Start in die Saison

    Nach nun insgesamt vier Spielen ist es Zeit eine kleines Zwischenfazit zu ziehen und gleichzeitig einen kleinen Ausblick zu wagen.

    Nachdem wir in der Vorbereitung teils sehr gute Ergebnisse erzielten (Platz 2 beim Turnier in Zwickau und Platz 3 beim Turnier in Stralsund) ging unsere Saisonpremiere gegen die Mädels von EBT daneben. Anschließend konnten wir in einem sehr engen Spiel gegen Spandau gewinnen, um am dritten Spieltag gegen den Meisterschaftsfavoriten TSC keine Chance zu haben.

    Am vierten Spieltag konnten wir dann ersatzgeschwächt gegen die bislang sieglosen Damen aus Hermsdorf klar gewinnen, so stehen wir nun mit 4:4 Punkten auf dem 4. Platz der Verbandsliga.

    Grundsätzlich können wir um eine Medaille mitspielen, dazu muss allerdings die Trainingsbeteiligung in den nächsten Wochen deutlich erhöht werden, damit wir unsere körperlichen Nachteile durch eine entsprechende Athletik ausgleichen können. Unser Tempospiel müssen wir deutlich intensivieren und in der Abwehr künftig konsequenter agieren.

    Am nächsten Wochenende steht nun erst einmal die Pokalbegegnung gegen TSC II an. Hier wollen wir uns unbedingt für die nächste Runde qualifizieren.

    Anschließend treffen wir im Dezember auf Narva, TSC II und die Füchse, bevor es dann in die Weihnachtspause geht.

    Bis dahin gilt es fleißig zu trainieren und das Gelernte in den Spielen umzusetzen, damit wir die anstehenden Aufgaben erfolgreich meistern.

    Für die wC I sind folgende Mädels am Start:

    Alina, Ella, Hanna Leyla, Nele F., Nele G. Leona, Arisa, Ronja, Jill, Laura, Lia, Amelie und Colleen

    Euer Wolfram

  • Die weibliche Handballjugend des TSV Rudow erhält erneut das BSR Leistungssportzertifikat

    Die weibliche Handballjugend des TSV Rudow erhält erneut das BSR Leistungssportzertifikat

    Am Donnerstag, dem 16.11.2023 wurde uns bei einem kleinen Festakt zum dritten mal in Folge das BSR Leistungssportzertifikat durch den HVB verliehen. Stellvertretend für den TSV Rudow nahm unser Kassenwart Boris Fechner an der Ehrung teil.

    Ein toller Erfolg, der nur durch die engagierte und ehrenamtliche Arbeit der 18 Trainer*innen des weiblichen Jugendbereiches möglich war.

    Der weibliche Jugendbereich ist aktuell mit folgendem Mannschaften am Start:

    wA         Verbandsliga   
    wB I       Regionalliga
    wB II     Landsliga
    wC I       Verbandsliga
    wC II     Stadtliga
    wD I      Verbandsliga
    wD II     Stadtliga
    wD III    Stadtliga
    wE         Staffelspiele
    Minis    Staffelspiele

    Viele unserer Spielerinnen sind an der Sportschule und in den Auswahlmannschaften des HVB aktiv und vertreten den TSV Rudow somit auch überregional.  

    Ich danke an dieser Stelle allen Trainer*innen und Betreuer*innen für ihre tolle Arbeit und allen Helfer*innen, Sponsoren und Spender*innen für die Unterstützung, ohne die ein Spielbetrieb mit so vielen Mannschaften auf hohem Niveau nicht möglich wäre.

    Ich wünsche uns allen weiterhin tolle Spiele und eine möglichst erfolgreiche Saison 2023/2024.

    Euer Wolfram