weibl. C 1

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Regionalliga weibliche Jugend C

Trainer & Offizielle
Christian Stüber

Christian Stüber

Trainer

Brembach, Antje

Brembach, Antje

Trainerin

Die letzten Beiträge
  • wC beim Cup der Landesmeister

    wC beim Cup der Landesmeister

    An diesem Wochenende stand nun dann doch relativ spontan der Cup der Landesmeister an. Aufgrund einer Absage des THC rückten wir als Zweitplatzierter in das Teilnehmerfeld.

    Am Samstag standen die Spiele Jeder gegen Jeden in der jeweiligen Gruppe an. Wir hatten leider die schwerere Gruppe erwischt. Auch wenn wir uns keine Chancen auf den Sieg ausrechneten, wollten wir uns doch an diesem Wochenende ordentlich verkaufen und entsprechend Spielpraxis gegen starke Gegner sammeln.

    Das erste Spiel absolvierten wir gegen Hannover/Badenstedt. Wir starteten leider etwas zu nervös in Spiel, sodass die Gegnerinnen schnell die Führung übernahmen. Zur Halbzeit hatten wir uns etwas gefangen und waren guter Dinge, den Rückstand von zwei Toren noch egalisieren zu können. Leider starteten die Gegnerinnen auch in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel, sodass der Endstand verdient 11:16 lautete. In der Abwehr fehlte hier einfach der Biss und in der Offensive blieb es leider bei Einzelaktionen.

    Im zweiten Spiel trafen wir auf den künftigen Turniersieger Neubrandenburg. Der Verlauf ist schnell erzählt. Wir wurden ziemlich demontiert. Neubrandenburg spielte hier einfach in einer anderen Klasse. Während wir uns enorm abmühten den Ball ins Tor zu kriegen, gelang es den Gegnerinnen spielerisch. Dies war eine sehenswerte Mannschaftsleistung. Herzlichen Glückwunsch an Neubrandenburg für den Turniersieg. Der Endstand lautete 6:18. Jetzt hieß es die vergangenen Spiele abzuschütteln und neue Motivation zu finden, um hier nicht gänzlich unterzugehen.

    Das dritte Spiel absolvierten wir gegen die Sportschülerinnen des FHC, mit dem festen Willen uns besser zu präsentieren. Das Spiel war kaum angepfiffen, da sahen wir uns nach 2 Minuten schon mit einem Stand von 0:4 konfrontiert. Allerdings schafften wir es dieses Mal die Kräfte zu mobilisieren, sodass wir uns Tor für Tor herankämpften. 8 Minuten vor Schluss erzielten wir erstmals den Ausgleichstreffer und konnten die Begegnung von nun an ausgeglichen gestalten. Wenige Sekunden vor Schluss verpassten wir leider die Chance zum Siegtreffer, sodass wir jedoch beim Stand von 12:12 den ersten Punkt einfahren konnten.  Die Köpfe waren nun wieder oben.

    In der letzten Begegnung erwartete uns dann der spätere Zweitplatzierte des Turniers. Markranstädt.
    Ähnlich wie gegen Neubrandenburg konnten wir leider nichts Adäquates entgegensetzen. und beendeten die Partie beim Stand von 8:17. In der Defensive ließen wir die Gegnerinnen beliebig agieren und in der Offensive fraßen wir uns immer wieder in der gegnerischen Abwehr fest. Wir waren also der Fünftplatzierte und durften am nächsten Morgen um 08.45 Uhr gegen HSG Tills Löwen 08 antreten und das Spiel um Platz 9 absolvieren.

    Auch wenn die Gesichter teilweise noch sehr müde anmuteten, wollten wir jetzt nochmal alles geben um nicht ohne Sieg aus diesem Turnier auszuscheiden. Wir starteten gut in die Partie und konnten nach etwas nervösen ersten 2 Minuten das erste Tor für uns erzielen. Die Körpersprache ließ heute jedenfalls auf einen engagierten Einsatz hoffen.

    In der Abwehr machten wir es den Gegnerinnen durch beherzten Einsatz schwer und konnten in der Offensive durch erfolgreiche Teamarbeit schöne Tore erzielen. Wir beendeten das Spiel beim Stand von 9:5 aus Rudower Sicht. Auch wenn es hierbei letztlich nur um Platz 9 ging, war es doch ein wichtiger Erfolg zum Abschluss des Turniers.

    Die Trainer haben aus diesen beiden Tagen wertvolle Hinweise für die nächsten Trainingseinheiten mitgenommen, um weiter an der Entwicklung des Teams zu arbeiten um die nächsten anstehenden Aufgaben erfolgreich zu meistern.

  • Fazit der wCI nach 11 Spieltagen

    Fazit der wCI nach 11 Spieltagen

    Nach nunmehr 11 Spieltagen wird es Zeit ein erstes Fazit zu ziehen.

    Wir befinden uns auf einem sehr komfortablen zweiten Platz in der Tabelle, mit einigem Abstand zum Drittplatzierten. Gegen Narva und Spandau sowie Füchse und OSF konnten wir uns souverän durchsetzen. Leider gelang uns dies nicht gegen die jungen Damen des TSC, sodass wir hier einen Rückstand von 6 Toren in der Hinrunde einstecken mussten.

    Auch wenn die Tordifferenz schwer zu überwinden sein mag, so ist es doch das erklärte Ziel, das Spiel in der Rückrunde anders zu gestalten.

    Nun heißt es bereits wieder die notwendigen Weichen für die nächste Saison zu stellen.

    Bis dahin vertreiben wir uns die Zeit noch ein wenig mit den letzten Punkt- und Pokalspielen und hoffen ebenfalls auf eine Teilnahme an der Nord-Ost-Deutschen Bestenermittlung.

    Mädels, in den letzten 6 Monaten habt ihr euch toll entwickelt und seid trotz aller Widrigkeiten dem Handball treu geblieben.
    Wir freuen uns auf eine weitere Saison mit euch.

  • Kalender für 2022 mit den schönsten Impressionen der weiblichen Handballjugend 2021 verfügbar

    Kalender für 2022 mit den schönsten Impressionen der weiblichen Handballjugend 2021 verfügbar

    Alle Trainer*innen des weiblichen Jugendbereiches erhalten einen Din A 4 Kalender für 2022 mit den schönsten Handballimpressionen aus 2021 als kleines Dankeschön geschenkt, alle Spieler*innen, Eltern, Omas/Opas und sonstige Fans können den Kalender für 15,- € bei mir bestellen.

    Wer Interesse hat, bitte kurze Mail an mich: [email protected]

    Ein frohes und gesundes Neues Jahr 2022 wünscht euch euer Wolfram

  • Jahresrückblick weibliche Handballjugend 2021

    Jahresrückblick weibliche Handballjugend 2021

    Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende, ein guter Grund zu einem kleinen Jahresrückblick ?.

    Begonnen hat das Jahr 2021 im Lockdown, wir mussten uns mit Onlinetraining behelfen, kein wirklicher Ersatz für das Handballspielen, so trafen wir uns aber zumindest regelmäßig und ließen den Kontakt untereinander nicht abreißen. Im Frühjahr waren dann die meisten Mannschaften Outdoor aktiv und trainierten im Parks, Grünanlagen …

    Im Juni war es dann soweit und wir konnten wieder in die Sporthallen.

    Vorher galt es noch die neuen Mannschaften einzuteilen und für alle Mannschaften Trainer*innen zu finden.

    Wir konnten trotz Corona mit einer Rekordzahl an weiblichen Jugendmannschaften in die Saison 2021/2022 starten.

    MannschaftLigaTrainer*inPlatzPunkte
    wbl A- JgdOstsee- SpreeligaFrank u. Wolfram16:2
    wbl B I- JgdOstsee- SpreeligaTine50:8
    wbl B II- JgdLandesligaAndy212:2
    wbl C I- JgdVerbandsligaCarsten, Simone u. Jakub210:2
    wbl C II- JgdStadtligaAnika u Nilay38:4
    wbl D I- JgdVerbandsligaChristian40:6
    wbl D II- JgdLandesligaOlivia u. Marela44:6
    wbl E I u. E II- Jgd
    Heiko, Valerie u. Ilo
    erfolgreicher Spielbetrieb
    wbl Minis
    Sabine u. Nadin
    erfolgreicher Spielbetrieb
    Torwarttrainerin
    Jani

    In der letzten Sommerferienwoche konnten wir dann trotz Corona im fünften Jahr in Folge unser großes Trainingslager von der wbl D-A Jugend mit über 70 Mädels durchführen. Wie bereits im Vorjahr verbrachten wir 4 tolle Tage in der Sportschule Sachsen-Anhalt in Osterburg.

    Im September wurden dann unterschiedliche Vorbereitungsturniere absolviert:

    BW 90 Berlin Turnier, Füchseturnier, AMTV-Cup, Narvaturnier …

    Die wbl A musste dann nach sehr kurzer Vorbereitungszeit bei der Vorqualifikation zur Jugendbundesliga in Neubrandenburg antreten. Nach einem schwachen Spiel gegen Rostock folgte ein hart erkämpfter Sieg gegen Narva und dann ein toller Sieg gegen Neubrandenburg. Vorqualifikation als Zweiter gemeistert! Ein Wochenende später ging es dann zur Endrunde der Jugendbundesligaqualifikation nach Frankfurt/Oder. Leider brachen wir nach ca. 20 Minuten gegen Frankfurt/Oder total ein und mussten eine zu hohe Niederlage einstecken. Im zweiten Spiel gegen Rostock spielten wir gut und mussten uns in einem sehr engen und umkämpften Spiel knapp geschlagen geben. Im dritten Spiel gegen den TSC Berlin fehlte dann die Kraft und auch der Glaube, so dass leider auch dieses Spiel verloren ging.

    Trotzdem war die Jugendbundesligaqualifikation eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten.

    Mitte September starten dann unsere Mannschaften mit ihrem Rundenspielbetrieb. Mit insgesamt recht erfreulichen Ergebnissen, wobei man vielen Mädels die lange Spiel- und Trainingspause deutlich anmerkt. Insbesondere den Jüngsten fehlt ein wichtiges Jahr. Schade auch, dass der Spielbetrieb der wbl A und wbl B I in der OSL aktuell wieder ausgesetzt ist       

    2021 ließen wir nun mit unterschiedlichen, coronakonformen Weihnachtsfeiern ausklingen und hoffen darauf, dass wir in 2022 weiter trainieren und weiter/wieder spielen können.

    An dieser Stelle noch ein ganz herzliches Dankeschön an alle Trainer*innen, Betreuer*innen, Kampfrichter*innen und alle Fans und Unterstützer*innen.  

    DANKE!!! Danke auch an die die Generalagentur Signal Iduna Markus Reichert und an die Firma Daniel Leuteritz Zimmermeister für die großzügige Unterstützung in diesem Jahr.

    Ich freue mich auf das Jahr 2022, euer Wolfram

  • Zwischenbilanz der wC I nach den ersten drei Saisonbegegnungen

    Zwischenbilanz der wC I nach den ersten drei Saisonbegegnungen

    Nach drei Begegnungen fanden wir uns nun mit 6:0 Punkten auf dem zweiten Platz wieder. Auf dem ersten Platz standen die Mädels des TSC, die eine um 5 Tore bessere Tordifferenz aufwiesen.

    Unser erstes Spiel gegen den VfV Spandau absolvierten wir am 12.09. und konnten dieses deutlich mit 22:5 für und entscheiden.

    Das zweite Spiel absolvierten wir dann zuhause gegen die jungen Damen des TSC II. Auch hier konnten wir die Begegnung souverän mit einem Endstand von 21:13 für uns entscheiden.

    Auch wenn noch nicht alles nach den Vorstellungen des Trainers lief, konnten wir schon einiges aus den Trainingseinheiten umsetzen.

    Die dritte Begegnung führte uns dann zu den Füchsen in den Norden Berlins. Auch hier war die Zielstellung klar. Die Punkte sollten mit nach Rudow.

    Wir starteten relativ stark und konnten uns schnell mit 5 Toren absetzen. Leider fehlte dann in der Abwehr die letzte Entschlossenheit, sodass unser Vorsprung zur Halbzeit auf 3 Tore geschmolzen war.

    Kein Grund zur Unruhe, wenn gleich wir uns eine deutliche Führung versprochen hätten.

    Offensichtlich hatte der Trainer die richtigen Worte in der Halbzeit gefunden, sodass wir uns in den ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit mit 11 Toren absetzen konnten.

    Die Abwehr war nun deutlich aktiver und auch die Offensive war wesentlich mutiger.

    Das Endergebnis lautete 33:17 aus Rudower Sicht.

    In 2 Wochen steht dann das Spiel gegen den Tabellenführer, den TSC I an.

  • C I beim 60. Werner-Seelenbinder-Turnier

    C I beim 60. Werner-Seelenbinder-Turnier

    Am vergangenen Wochenende startete unsere wC I beim alljährlichen Werner-Seelenbinder-Turnier zu Beginn der Herbstferien. Entgegen der letzten Jahre hatte nicht die Auswahl Berlin zum Turnier gemeldet, sondern in diesem Jahr die Vereinsmannschaft des TSV Rudow.

    Das Turnier begann wie gewohnt am Freitagmorgen und bescherte unseren jungen Damen einen schulfreien Freitag.

    Am Freitag warteten in der Vorrunde der HV Bayern, der Berliner FSV und der HV Stralsund. Gleich im ersten Spiel erwischten wir den stärksten Gegner und mussten unser Können gegen die Bayernauswahl unter Beweis stellen. Kurzum, die Bayern waren uns athletisch und spielerisch deutlich überlegen aber dennoch konnten wir uns immer wieder behaupten und nach einem verpassten Start, die zweite Halbzeit ausgeglichen gestalten.

    Der Endstand lautete 7:12 und war der Höhe nach völlig gerechtfertigt. Nicht umsonst bekam Carsten im Laufe des Turniers noch die Anerkennung vom bayerischen Landestrainer, der die Leistung der Mädels einer „nur“ Vereinsmannschaft würdigte.

    Die nächsten beiden Spiele gegen den FSV (19:4) und Stralsund (21:12) konnten wir dann recht souverän für uns entscheiden. Somit ein positives Fazit für den ersten Spieltag ziehen. Auch wenn überall noch Licht und Schatten war, konnten wir viele Dinge aus dem Training bereits umsetzen.

    Somit waren wir Gruppenzweiter und durften am Samstag im Viertelfinale gegen den Gruppendritten der Nachbarstaffel antreten, Pfeffersport.

    Pfeffersport kannten wir schon aus dem sonstigen Ligabetrieb und waren optimistisch das Spiel für uns entscheiden zu können. Wir starteten gut ins Spiel und konnten trotz fleißigen Wechselns das Spiel mit 17:7 für uns entscheiden.

    Nun erwartete uns der nächste schwere Gegner. Der Gruppensieger der Nachbarstaffel, Fortuna Neubrandenburg.

    Auch hier mussten wir einsehen, dass wir körperlich eindeutig unterlegen waren. Hinzu kam der Umstand, dass wir keine gute Antwort auf die passive 6:0 Deckung der Neubrandenburgerinnen fanden. Wir gingen nicht unter, hatten aber auch leider keine Chance das Spiel zu unseren Gunsten zu drehen. Hier hat etwas Flexibilität im Angriff gefehlt. Der Weg durch die Mitte war hier nicht der Weg zum Erfolg. Am Ende stand es 8:14.

    Am Sonntag stand nun noch das Spiel um Platz 3 gegen den FHC an. Wohlwissend, dass die Sportschulen weniger unter der Corona-Pause gelitten hatten, hatten wir uns dennoch ein festes Ziel vorgenommen. Ein Platz auf dem Treppchen sollte erreicht werden.

    Wir starteten selbstbewusst ins Spiel und konnten uns schnell zum 5:0 absetzen. Der Halbzeitstand lautete 7:1.

    In der zweiten Halbzeit ereilten uns dann leider zwei ungeschickte Zeitstrafen, sodass wir in doppelter Unterzahl einige Tore in Folge kassierten. Frankfurt witterte seine Chance und drehte nochmal richtig auf. 10 Minuten vor Abpfiff stand es 10:6. Nun hieß es Ruhe bewahren. Die Zeitstrafen waren auch irgendwann überstanden und wir fanden wieder die nötige Souveränität. Wir beendeten das Spiel beim Stand von 15:8. Dritter Platz gesichert.

    Als Fazit des Turniers können wir mit Stolz feststellen, uns in einem stark besetzten Turnier mit Sportschulen und großen Landesverbänden behauptet zu haben.

    In den nächsten Wochen heißt es nun noch die Offensive etwas variabler zu gestalten und in der Defensive etwas beherzter zur Sache zu gehen.

    Tolle Leistung Mädels. Weiter so.

  • wC I mit erstem Heimsieg gegen TSC II

    wC I mit erstem Heimsieg gegen TSC II

    Nach dreiwöchiger Pause durfte die wC I nun ihr erstes Heimspiel bestreiten.

    Zu Gast waren heute die Damen des TSC II. Aufgrund der bisherigen Begegnungen waren wir guter Dinge die Punkte in Rudow zu behalten. Aber bekannterweise war der TSC immer für eine Überraschung gut, sodass wir uns nicht zu sehr in Sicherheit wiegen wollten.

    Beide Mannschaften starteten etwas nervös ins Spiel, sodass die ersten Minuten weitestgehend durch technische Fehler geprägt waren.

    Nach den ersten 10 Spielminuten kam dann ein wenig Routine ins Spiel. Auch wenn wir es noch nicht in Toren ausdrücken konnten, waren wir doch die stärkere Mannschaft und konnten uns bis zur Halbzeit bis zu einem Stand von 9:6 absetzen.

    Dies war noch nicht der Stand, den wir uns erhofft hatten, aber es gab ja noch Potential in der zweiten Halbzeit. Also hieß es in der Halbzeit die richtigen Worte zu finden, um mit voller Kraft in die zweite Hälfte zu starten.

    So richtig schien das nicht mit der Habzeitansprache geklappt zu haben. Nach 5 Minuten stand es 10:10 und wir standen wieder am Anfang.

    Jetzt hieß es also Gas geben um den Sieg zu sichern. Nach weiteren 5 Minuten hatten wir die Nerven wieder etwas sortiert und uns wieder mit 4 Toren abgesetzt. Es wurde deutlich, dass wir uns die heutigen Punkte nicht mehr nehmen lassen wollten.

    Auch wenn das Spiel auf beiden Seiten etwas körperlicher wurde, ließen wir nun nichts mehr anbrennen und beendeten das Spiel beim Stand von 21:13.

    Jetzt heißt es wieder geduldig sein, bis zum 30.10. Dann starten wir auswärts gegen Narva.

    Bis dahin freuen wir uns auf das Werner-Seelenbinder-Turnier zu Beginn der Herbstferien.

  • Erfolgreicher Saisonstart der wC I

    Erfolgreicher Saisonstart der wC I

    Am vergangenen Sonntag durfte auch die wC I in die Saison starten. Aufgrund der langen Corona-Spielpause fehlten uns die so wichtigen Erfahrungswerte, sodass eine echte Prognose schwer fiel. Also erinnerten wir uns an den erfolgreichen Turnierabschluss in Hamburg und waren guter Dinge, die heutigen Punkte mit nach Rudow zu nehmen.

    Die ersten Minuten verliefen etwas zögerlich. Nach 3 Minuten erzielten wir unseren ersten Treffer und konnten uns dann nach und nach ein wenig absetzen.  Beide Mannschaften waren noch etwas unsicher, sodass die erste Hälfte sehr torarm verlief.  Bis zum Halbzeitpfiff konnten wir uns einen Stand von 3:8 aus Spandauer Sicht erarbeiten. 

    Der Anfang war gemacht, nun hieß es den Vorsprung in der zweiten Halbzeit noch ein wenig auszubauen um den Saisonstart erfolgreich abzuschließen.

    Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt. Wir starteten selbstbewusst & agil und konnten nach einem 9:0 Lauf nach 16 Spielminuten einen Spielstand von 3:17 verbuchen. Jetzt sollte wohl nichts mehr anbrennen.  Der Schlusspfiff ertönte beim Stand von 5:22.  

    Nun heißt es fleißig trainieren, damit wir auch unser erstes Heimspiel gegen die zweite Vertretung des TSC erfolgreich gestalten können. 

     

  • wC und wA beim AMTV Cup in Hamburg

    wC und wA beim AMTV Cup in Hamburg

    An diesem Wochenende machten sich die wC I und die wA Jugend auf den Weg nach Hamburg, um beim AMTV-Cup weiter Spielpraxis zu sammeln.

    Die wC reiste am Samstag bereits ganz früh nach Hamburg und legte dann bereits mittags los. Unsere Mädels kamen gut ins Spiel und setzten sich in allen drei Gruppenspielen durch. Insbesondere im letzten Gruppenspiel gegen die Gastgeber vom AMTV wurde ein toller Handball gespielt und am Ende deutlich mit 22:13 gewonnen.

    Als Gruppenerste standen die Mädels nun im Halbfinale und mussten nun gegen den Zweiten aus der anderen Gruppe, die JSG Fredenbeck/Stade ran.

    Auch diese Spiel wurde am letztendlich deutlich gewonnen, Endstand 19:12 für Rudow.

    FINALE, dort trafen unsere Mädels erneut auf die jungen Damen des AMTV. Man merkte beiden Mannschaften an, dass bereits ein langer Tag mit vielen Spielen hinter ihnen lag. Auch dank toller Paraden von Chanya konnte auch das Finale 12:7 gewonnen werden. Glückwunsch Mädels, das habt ihr toll gemacht.

    Anschließend ging es ins Hotel und dort ließen die Spielerinnen, Eltern und Trainer*innen den Abend ausklingen.

    Die wA reiste am Samstag erst später an und erkundete am Samstagnachmittag bei Nieselregeln noch ein bisschen Hamburg, danach gab es Abendessen und eine Teambesprechung.

    Am Sonntag mussten die Badgirls dann früh raus, da wir bereits um 09.00 Uhr unser erstes Spiel gegen den AMTV hatten.

    Es dauerte einige Minuten, dann fanden wir ins Spiel und konnten uns deutlich absetzen. Zur Halbzeit stand es bereits 12:5 und alle Spielerinnen erhielten entsprechende Spielanteile und trugen sich in die Torschützenliste ein. Endstand 25:11, gut ins Turnier gestartet ?! Ein Spiel Pause, dann ging es weiter gegen die SG Pahlhude/Tellingstedt, nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten wir uns bis zur Halbzeit auf 14:7 absetzen. Insbesondere unser Tempospiel war nun deutlich verbessert, so dass am Ende ein sehr deutliches 30:13 stand.

    So kam es im letzten Spiel gegen den VFL Oldenburg zu einem echten Endspiel um den Turniersieg.

    Der Bundesliganachwuchs, der seit Jahren bei der Jugendbundesliga mitmischt sollte für uns zu einem echten Gradmesser werden. Es entwickelte sich von Beginn an ein tolles Spiel auf hohem Niveau. Wir gingen das hoher Tempo mit, zeigten uns im Umschaltverhalten deutlich verbessert und waren in der Abwehr endlich bissig und giftig. Im Angriff lief das Zusammenspiel immer besser und wir konnten mit tollen Kombinationen von fast allen Positionen Tore erzielen.

    Am Ende mussten wir uns trotzdem mit 28:23 geschlagen geben. Und trotzdem war es das bisher beste Spiel unserer A-Jugend in der Saisonvorbereitung. Hätten wir diese Leistung am letzten Wochenende abrufen können, dann wäre vielleicht auch die Quali für die Jugendbundesliga geglückt. Mädels, dass war klasse, wir sind auf dem richtigen Weg!

    Euer Wolfram

  • Coronakonforme Challenge der wC I und II am Rudower Fließ

    Coronakonforme Challenge der wC I und II am Rudower Fließ

    Am Mo., d. 03.05.2021 trafen sich insgesamt 15 Spielerinnen der wC I und II gestaffelt, nacheinander am Rudower Fließ um unter den Augen des Trainerteams und unseres FSJlers Jakub einen vorbereiten Parcours mit den Teilbereichen Ausdauer, Schnelligkeit, Sprungkraft und Koordination zu absolvieren. Alles natürlich unter strenger Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln!

    Gestartet wurde mit Seilspringen und Wechselgreifen (jeder mit seinem eigenen Springseil und seinem eigenen Ball), weiter ging es mit einem kurzen Ausdauerlauf, danach wartete Zielwerfen auf die Mädels, wieder gefolgt von einem kurzen Ausdauerlauf, einem Sprint- und Sprungparcours und einem abschließendem 1300m Lauf am Rudower Fließ entlang.

    Die drei ersten Plätze belegten, mit tollen Zeiten, Lotte, Laura Röder und Mia! Herzlichen Glückwunsch an euch Drei und an alle die mitgemacht und durchgehalten haben, das habt ihr Klasse gemacht!

    Andy und Wolfram